«'Die Erfindung der Einsamkeit' ist ein überraschend leicht lesbares Buch von existentieller Wucht und beispielloser Wahrhaftigkeit . . . Paul Auster, dessen Vorfahren aus Österreich kamen, erinnert an einen Robert Musil, der Hammett und Chandler gelesen hat.» (Klaus Modick, Süddeutsche Zeitung)