"Dieses Buch zeigt uns die unglaubliche Liebe und Widerstandsfähigkeit einer Familie, deren Welt um sie herum zusammenbricht." The New York Times (10 Best Books of 2023)
"Paul Murray ist mein irischer Lieblingsautor. Der Stich der Biene` bestätigt all seine Talente." Gary Shteyngart
"Fans von 'Skippy stirbt' werden es kaum erwarten können, dieses Buch in die Hände zu bekommen." Leila Slimani
"Das ganze Leben steckt in diesem Roman. Er erinnert mich daran, warum ich Bücher liebe." Mary McGill
"Ein bisschen Glatteis auf der Straße, eine beiläufige Gefälligkeit für einen charmanten Fremden, eine unter einem Brautschleier gefangene Biene kann ein einziger Pechmoment die Richtung eines Lebens ändern?" Shortlist Booker Prize 2023
"Eines der besten Bücher, die ich in meinem Leben gelesen habe." Róisín Ingle, The Irish Times
"Ein Roman, der zu einem Freund fürs Leben wird." John Self, Financial Times
"Sie werden in diesem Jahr keinen traurigeren, spannenderen und lustigeren Roman lesen." The Guardian
"Murray zeigt seine tiefe Menschenkenntnis und präzise Beobachtungsgabe - wahrscheinlich ist er in der Lage, jedes Lebensalter in jeder erdenklichen Situation plastisch werden zu lassen, und das im treffenden Stil." Franziska Reif, Kreuzer Logbuch
"Höchst anschaulich und detailliert beschreibt Paul Murray das Leben der umtriebigen Cass und ihres Bruders PJ (und in meinem Kopf denkt es immer mal wieder: Schon eigenartig, was da im Kopf eines fast Fünfzigjährigen ablaufen muss, dass er sich ins Gemüt von Teenies einfühlen kann) auf der Suche nach ihrer Identität." Hans Durrer, Bücher & Bilder
"Es ist ein lustiges, unterhaltsames Buch, es wird einem trotz der 700 Seiten nie langweilig. (. . .) Das Buch ist deshalb fesselnd, weil es bei aller Komik auch dunkle Seiten gibt." Ralf Sotscheck, taz
"Schon bei der Hälfte des Buches war ich traurig, dass es irgendwann zu Ende geht, und ich habe tatsächlich die meiste Zeit vergessen, mir Notizen zu machen für diese Rezension, so sehr habe ich in dem Roman gelebt. Dazu hat natürlich auch die gute Übersetzung beigetragen." Christine Gorny, Radio Bremen
"Stilistisch bestechend, glänzend komponiert und hochsuggestiv: Wie Paul Murray über 700 Seiten lang die Spannung hochzuhalten versteht, wie er seine Figuren am Ende in der zweiten Person erzählen lässt das ist große Kunst." Dagmar Kaindl, Buchkultur
"Glanz und Elend der Pubertät, bourgeoise Niedertracht und die Panik vor dem Weltuntergang beschreibt der Autor mit Präzision und Eleganz - und zeichnet dabei das Sittenbild einer halb tragischen, halb komischen Krisenepoche." Wolfgang Höbel, Der Spiegel
Das ist große, ganz große Literatur. Andrea Seibel, Welt am Sonntag
Immer wieder blitzt Murrays wunderbar warmer Witz auf, wie Kiesel in einem Tal abwärtsrauschenden Fluss ein buchstäblich mitreißender Roman! Christoph Leibold, B2
Der Schmöker mit Suchtfaktor erzählt die durchgeknallte Saga der Familie Barnes aus der irischen Provinz. Florian Schmid, Der Freitag
Paul Murray schreibt mit dem Stich der Biene mal eben frisch und lässig den unwiderstehlichen, tragisch-komischen, großen Familienroman, auf den alle Franzen-Fans seit Jahren warten. Für mich ein klassischer Fall von: Erst harmlos reingeblättert, dann eine Woche komplett in diesem Buch verschwunden. Aachener Zeitung
Ein Knaller-Roman! Wer seinen Urlaub anreichern möchte mit Schnappatmung, Spaß und fassungslosem Staunen, der muss das neue, preisgekrönte Buch von Paul Murray mit auf die Liege nehmen. Brillant geschrieben, manchmal kaum auszuhalten, aber Aufhören ist einfach unmöglich. Christine Hohwieler, Brigitte
"Dass es im Kern darum geht, wie man als sozialer Verbund auf die Herausforderungen der apokalyptischen Inflations-Klimawandel-Gegenwart reagieren kann, macht 'Der Stich der Biene' gleich noch zum Gesellschaftsroman des Jahres, mindestens." Joachim Hentschel, SZ
Ein irisches Familiendrama voller Abgründe, Komik und Liebe. Nicht immer leicht, dafür unvergesslich, besonders das Finale. Jackie Thomae, DONNA
Mit den feinen Instrumenten der Literatur und ohne kulturkritische Denkfaulheit erkundet Murray die Folgeerscheinungen und Nebenwirkungen unserer digitalen Alltagswelt, nicht indem er sie ausdrücklich benennt, sondern indem er sie erzählerisch, psychologisch und emotional vergegenwärtigt. Ein großer, starker Roman der internationalen Gegenwartsliteratur. Kai Sina, FAZ
"Gerade mal auf Seite 85 und hab jetzt schon Panik vor dem Moment, dass es irgendwann vorbei ist." Micky Beisenherz