Der Auftrag klingt wirklich einfach: Über die Weihnachtstage soll Herbie Feldmann das Haus seiner reichen Tante Hetti hüten. Doch dann begeht er einen folgenschweren Fehler, von dem ihn auch sein allgegenwärtiger Begleiter Julius nicht abhalten kann. Beseelt vom Geist des Weihnachtsfestes, gewährt er einem Obdachlosen Unterschlupf und Schutz vor dem frostigen Eifelwinter. Der geheimnisvolle Fremde nennt sich Mikesch.'So, wie der Kater', lacht er, und genau so wie ein Kater glaubt er auch neun Leben zu haben. Aber irgendwann sind auch diese neun Leben einmal verbraucht. Und plötzlich sehen sich Herbie und Julius erneut einer Leiche gegenüber.
WENN ES KALT WIRD IN DER EIFEL . . .
Der dritte Fall für Herbie und Julius
Was kann da schon großartig schiefgehen? Herbie Feldmann hütet für einen Tag und eine Nacht die Villa seiner Tante Hettie. An diesem Abend macht er die Bekanntschaft eines Landstreichers, und sein allgegenwärtiger unsichtbarer Begleiter Julius ahnt sogleich Schlimmes, als Herbie dem jungen Mann eine kalte Winternacht lang Asyl gewähren will.
Der geheimnisvolle Fremde weiß allerhand abenteuerliche Geschichten von seinem Leben ohne festen Wohnsitz zu erzählen. Er heißt Mikesch, und lachend erklärt er: "Wie der Kater." Und wie dieser glaubt auch er, neun Leben zu haben. Aber irgendwann sind auch diese neun Leben einmal verbraucht. Und plötzlich sehen sich Herbie und Julius erneut einer Leiche gegenüber . . .