»Das Buch wirkt wie ein riesiges Gemälde der menschlichen Abgründe. « Luxemburger Tageblatt
»Ein Buch, das berührt und noch lange nachklingt. « WDR 4 »Bücher«
»Wie er Unmenschliches in stille Bilder fasst und aus einer grauenerweckenden Geschichte poetische Schönheit zieht das ist sein Verdienst. « Berner Zeitung
»eines der beeindruckendsten Prosawerke der letzten Jahre, dessen Lektüre man so leicht nicht mehr abschüttelt. Wenn es heute tatsächlich noch immer jene Bücher geben sollte, die das Leben verändern können, dann gehört Flanagans Roman mit Sicherheit dazu. « Neue Zürcher Zeitung
»Ein Roman, in dem das Höchste und das Erbärmlichste einen literarischen Tanz vollführen, von dem man auch beim Lesen kaum glauben kann, dass er möglich ist und gelingen kann. « Tages Anzeiger
»Ein furioses, erschütterndes literarisches Feuerwerk. (. . .) Unbedingt lesen. « Wilhelmshavener Zeitung
»seine Sprache ist präzise, manchmal fast unbarmherzig knapp, dann wieder von erstaunlicher poetischer Tiefe. Grandios. « Kurier am Sonntag
»ein großes Epos (. . .) Mit gnadenloser Wucht entrollt Richard Flanagan diese Tortur eines Lebens und fragt unter Verzicht auf einfache Antworten, wie und ob einer ein Mensch bleiben kann in Zeiten kollektiver Verbrechen. « Sächsische Zeitung
»Mit diesem Roman hat Richard Flanagan seinen Markstein einer eigenständigen Literatur Australiens geschaffen. « Süddeutsche Zeitung
»Auf verschiedenen Zeitebenen baut Flanagan ein faszinierendes Mosaik, das zeigt, wie schwierig es ist, nach dem Überleben weiterzuleben. (. . .) ein literarisches Meisterstück, spannend und erschütternd. « Heilbronner Stimme
» Der schmale Pfad durchs Hinterland zählt zum Kreis der Werke, deren künstlerischer Rang nicht zu trennen ist von ihrer Bedeutung als historisches Zeugnis. « Die Zeit
»Wie es Flanagan gelingt, sich in den Feind hineinzudenken (. . .) zählt zu den faszinierendsten Aspekten des Romans. « Falter (A)
»Flanagan stellt plastisch und glaubhaft dar, wie wichtig für das Überleben des Einzelnen der Zusammenhalt der Gemeinschaft ist. Dieses Buch ist ein Beleg dafür, wie vielschichtig die Vergegenwärtigung des abscheulichen Horrors geraten kann. « Deutschlandradio Kultur
»In einem gnadenlosen Realismus schildert Flanagan, wie Dorrigo Evans und seine Männer ums Überleben kämpfen. Wohin man blickt, sieht man Leiden und Tod. Und doch gelingt es Flanagan, selbst dort Menschlichkeit und Liebe Raum zu geben« SR 2
»Verrecken und die Liebe wechseln einander ab (. . .) Alles gehört zusammen, alles fließt ineinander, bald fließt man selbst mit. Eine außergewöhnliche Leseerfahrung. « Kurier
»Liebe und Krieg, unendliches Leid und gewaltiges Glücksversprechen werden ohne Sentiment erzählt wunderbar. « Neue Presse
» Der schmale Pfad durchs Hinterland ist ein Kriegsroman, der nicht in den Kugel- und Bombenhagel der Front eintauchen muss, um ein Bild des Grauens zu zeichnen, und zugleich ein in Buchstaben gegossenes Denkmal über Pathos, Zusammenhalt und Menschlichkeit in Zeiten größter Unmenschlichkeit. « Süddeutsche Zeitung - Extra
»Die packende subjektive Wahrheit in der grünen Hölle« Abendzeitung München
»Wie noch keinem anderen Schriftsteller zuvor gelingt es dem Australier (. . .) die letzten Momente seiner Figuren einzufangen, ihre Gedanken, ihre Gefühle, ihre Verblüffung. Das ist einmalig und bislang unerreicht. « Die Rheinpfalz
»Ein grandioser Roman über das, was Charakter und Persönlichkeit ausmachen. « Sonntags Zeitung (CH)
»Das Schöne und das Grausame liegen dicht beieinander in Flanagans Roman (. . .) wenn er den Schmerz beschreibt, die Folter, auch die Erotik, die Zartheit, die alles verändernde Macht eines einzigen Kusses dann liegt eine Bedeutung in diesen Gesten, die beim Lesen unmittelbar und körperlich spürbar wird. « Buchkultur (A)
»Packender Einblick in die brutale Lebenswelt australischer Zwangsarbeiter und eine Studie über Menschlichkeit. « BÜCHER Magazin