»Dem Autor der Satanischen Verse soll die höchste Auszeichnung für Schriftsteller verliehen werden: Er sollte den Nobelpreis für Literatur erhalten. Niemand verdient ihn heute mehr als Salman Rushdie. « Bernard-Henri Lévy in der Süddeutschen Zeitung
»Literatur, das ist für Salman Rushdie immer die Möglichkeit gewesen, der Welt, wie sie ist, andere Welt-Möglichkeiten entgegenzuhalten. Die Welt neu zu erfinden. « Volker Weidermann in der ZEIT
»Salman Rushdie ist seit 1989 eine Symbolfigur für die Meinungsfreiheit, die Freiheit des Wortes. « Gerrit Bartels im Tagesspiegel
»Rushdies Literatur schreibt aller Pauschalisierung und Verengung entgegen und weitet den Blick. Sie führt vor, was eine engagierte Haltung von Ideologie und dogmatischer Verhärtung unterscheidet. « Daniel Graf in Republik. ch
»Völlig zu Recht gilt Rushdie seit Jahren als geradezu prototypischer Intellektueller, der sich der aufklärerischen Kritik verschreibt. [ ] Seine Essays und Reden, die öffentlichen Statements, das Engagement als public intellectual haben die Bedeutung Salman Rushdies weit über die des Autors von bislang 14 Romanen hinausgehoben. « Daniel Graf in Republik. ch
»Islamisten wollen seit 1989 seinen Tod weil Schriftsteller Salman Rushdie religiösem Extremismus mit der Kraft des Wortes begegnet ist. « Peer Teuwsen in der NZZ am Sonntag