Der Namenlose beschließt die Trilogie, deren erste Bände Molloy und Malone stirbt sind. Auch in diesem Roman nimmt Beckett sein altes Thema vom Hinscheiden des Menschen wieder auf. Mahood, der Namenlose, ist das Menschheits-Ich, auf der Suche nach sich selbst, das unermüdlich neue Fragen stellt. Er erlebt nichts mehr, kennt keine Geschichten mehr, hält nur noch einen Monolog ohne Ende, dessen Faden ihm immer wieder entgleitet, immer wieder neu aufgegriffen wird, erfüllt vom Wunsch nach Ruhe und Schweigen und dem Verlangen, Zeugnis zu geben.
The Unnamable - so named because he knows not who he may be - is from a nameless place. He speaks of previous selves ('all these Murphys, Molloys, and Malones...') as diversions from the need to stop speaking altogether.