Lüpkes erzählt von dem Traum, die "wahre Welt" einzufangen . . . Sie zeigt eindringlich wie die Leica zu beidem genutzt werden kann: Missstände aufzuzeigen oder Menschen zu manipulieren. 3Sat "Kulturzeit"
Der Roman schafft ein grandioses Geflecht der damaligen Realitäten. Evangelisches Sonntagsblatt
Eine charmante Mischung aus akribisch recherchierter Technologiegeschichte und atemberaubender Familiensaga Ein historischer Roman im besten Sinne und ein echter Lesegenuss. Eva-Maria Lerch, Publik-Forum
Der Roman ist ein kleines Juwel für jeden, der an Photographie interessiert ist. Berührend und detailliert erzählend, vermittelt Sandra Lüpkes einen wissenswerten Einblick in die Historie des weltbekannten Optikwerkes Leitz und der Non Plus Ultra Kamera Leica. histo-couch. de
Träume werden zerschlagen, Hoffnungen zum Scheitern verurteilt, Freundschaften enden in bitterem Verrat. Und dennoch ist da etwas, das alle vorantreibt: das Wissendes die Welt so viel mehr bereithält als das schwarz-weiße Bild dieser Tage. Biggi Müller, Belgischer Rundfunk BRF 1
Sandra Lüpkes legt einen Gesellschafts- und Familienroman über die Revolution der Fotografie im 20. Jahrhundert vor hervorragend recherchiert und auf Basis historischer Tatsachen packend erzählt. H-G. v. Zydowitz, dasfotoportal. de
Das Licht im Rücken erzählt die Geschichte der Entwicklung der Leica-Kamera und deren steigender Popularität. Ein fesselnder Roman. Delmenhorster Kreisblatt
Sandra Lüpkes überzeugt wieder einmal durch ihre gute Recherche, die Ausgewogenheit von historischen Ereignissen mit einer fiktiven Geschichte. Stephanie Rosbiegal, SeMa - Senioren Magazin Hamburg
Lüpkes erzählt die Geschichte der Firma Leitz und der dahinter stehenden Familie zwischen 1914 und 1945, mit viel Licht und Schatten, Tragödien, Trauerfällen und großen Triumphen. Die Presse am Sonntag
Faszinierend und faktenreich. Gong
Sandra Lüpkes ist es auf Grund ihrer sorgfältigen und umfangreichen Recherchen gelungen, Menschen von damals wieder lebendig werden zu lassen. Bernd Lindenthal, Wetzlarer Neue Zeitung
Die Geschichte ist ein Zeitgemälde und schildert dabei detailreich etwa, wie Filme entwickelt wurden. Spannend auch für die, die heute nur mit dem Handy knipsen. Burgit Hörttrich, Westfalen-Blatt
Ein detaillierter Blick auf ein unbekanntes Schicksal voller Brüche. Johanna Mohr, Freundin
Der Roman erzählt eine packende und hervorragend recherchierte Geschichte, in der historisch belegte Personen und Begebenheiten lesenswert mit Fiktion verknüpft werden. Cuxhavener Nachrichten
Sandra Lüpkes erzählt die Geschichte der Familie Leitz und die Geschichte der Leica als Roman. Eine ihrer Erkenntnisse ist: Der Zweifel an dem, was wir auf einem Foto sehen, ist nicht erst heute angebracht. HR Info
Spannend und anschaulich. Neue Westfälische
Sandra Lüpkes hat einen lebendigen, soghaften, interessanten und hochspannenden Roman geschaffen . . . über die Geschichte der Fotografie, über eine eindrucksvolle Unternehmerfamilie und über ein Stück deutscher Geschichte. kulturbowle. com
Ein Roman, der fesselt. Einfühlsam, tiefgründig und detailreich Gekonnt verbindet Sandra Lüpkes Historisches und Fiktion. Jenny Berns, Wetzlarer Neue Zeitung
Toll geschrieben eine wunderbare Familiengeschichte und ein sehr spannender Blick auf die Geschichte Deutschlands zwischen 1914 und 1945. Margarete von Schwarzkopf, NDR Niedersachsen liest
Sandra Lüpkes erzählt spannend Ihr famoser, mit historischen Fotos angereicherter Roman besitzt die volle Strahlkraft einer rundum gelungenen Fotografie. Peter Sauer, Münstersche Zeitung