»In ihrem Manifest Die Freiheit, allein zu sein verwebt sie Geschichte mit Gesprächen und zeigt, wie fatal es sein kann, wenn man sich nie mit sich selbst auseinandersetzt. Nicht nur für Singles, sondern ein Buch, über das sich herrlich lange allein sinnieren oder eben doch mit Freunden diskutieren lässt. « Alexandra Pasi, DONNA Buchclub DONNA
»Die Autorin und Aktivistin Sarah Diehl plädiert in ihrem eben erschienenen Buch Die Freiheit, allein zu sein. Eine Ermutigung für das Alleinsein. Auf Reisen, in der Natur oder in der Faulheit um so auf eigene Leidenschaften und Interessen zu stoßen, aber auch persönliche Grenzen zu erkennen. Diehls Untersuchung legt auch das politische Potenzial des Alleinseins frei. «Beate Hausbichler, Der Standard Der Standard
»Ermutigendes Plädoyer! « Gisa Funck, Deutschlandfunk Büchermarkt Deutschlandfunk Kultur
»Diehl hat nicht nur eine hochinteressante Kulturgeschichte zusammengetragen und klug mit dem Jetzt verknüpft, sie sorgt außerdem für das, was sie im Untertitel verspricht: echte Ermutigung. «Stern Stern