<span ;="" style="font-size:17px">>>Wo nichts ist, kann nichts bewiesen werden. <<<span ;="" style="font-size:17px">Eishockeygeschichten an sich sind schon toll, aber sie sind nochmals toller, wenn statt eines Mannes mal eine Frau wie es hier der Fall ist, auf dem Eis steht.<span ;="" style="font-size:17px">Und kaum mit dem Lesen begonnen, konnte ich den Kindle nur schwer aus der Hand legen. Und obwohl ich hier und da einige Kritikpunkte habe, war die Geschichte an sich toll.<span ;="" style="font-size:17px">Fallon war mir auf Anhieb sympathisch. Ich habe mich mit ihr gefreut und auch ihren Schmerz gespürt. Sie ist so eine unheimlich starke junge Frau welche alles tut um ihren Traum zu verwirklichen, auch wenn dieser Weg mit Hürden und sehr viel Schmerz - seelischer wie auch körperlicher, verbunden ist.<span ;="" style="font-size:17px">Ich habe mit Fallon gefühlt, gelitten, geliebt und wußte ganz genau wie sie sich in all den Situationen gefühlt hat.<span ;="" style="font-size:17px">Cooper ist so ein einfühlsamer Mann, Freund, Physiotherapeut, Sohn und Bruder. Ich mochte seine Art, seinen Charakter und sein fable für Band-Shirts sehr.<span ;="" style="font-size:17px">Ich habe verstanden wie sich beide in der Situation Therapeut, Patient und verbotene Gefühle gefühlt haben, und habe mit ihnen zusammen gehofft, gebangt und mich gefreut.<span ;="" style="font-size:17px">Auch die anderen Charaktere, sei es Fallons oder Coopers Familie, seien es die anderen Teilnehmer der Studie, Fallons' beste Freundin oder ihr Ziehbruder, alle haben perfekt zur Geschichte gepasst und auch harmoniert, aber von einigen hätte ich gerne viel mehr gelesen.<span ;="" style="font-size:17px">Und was Elfriede mit der Geschichte zu tun hat? Lest selbst ¿.<span ;="" style="font-size:17px">Der Schreibstil ist flüssig, bildlich, voller Gefühl und in einem Rutsch zu lesen.<span ;="" style="font-size:17px">Das Cover passt perfekt zum Protagonistenpaar und zum Inhalt, es gefällt mir zwar, war aber nicht der ausschlaggebende Punkt das Buch zu lesen, das hat der Klappentext getan.<span ;="" style="font-size:17px">Fazit:<span ;="" style="font-size:17px">>>Ziemlich unmöglich heißt nicht komplett unmöglich.<<<span ;="" style="font-size:17px">Ich fand dass das Thema Physiotherapie und die Studie selbst, toll umgesetzt, gut recherchiert und perfekt in die Story integriert wurde. Ebenfalls fand ich das Eishockey-Thema toll recherchiert und umgesetzt, besonders die Kapitel mit den Kindern haben der Geschichte nochmal etwas lockeres verliehen. Aber all diese Themen haben schon einen Großteil der Geschichte eingenommen, ich hätte gerne viel mehr Fallon & Cooper gemeinsam und privat gelesen. Ich fand hier lag das Augenmerk nicht direkt auf den romantischen Teil der Geschichte, dennoch war der Mix toll und hat mir gefallen. Aber plötzlich war eine Thematik eingebaut, welche ich gerne dramatischer gelesen hätte, und welche die Geschichte mit Sicherheit nochmals etwas Thrill und das gewisse Etwas verliehen hätte. Auch die Aufklärung des Unfalls hätte ich mir im Verlauf für die Spannung und mein Seelenheil gewünscht ¿.<span ;="" style="font-size:17px">Zum Ende hin ging es mir leider auch etwas zu schnell, aber a<span ;="" style="font-size:17px">lles in allem war es eine Geschichte welche ich trotz meiner Kritik gerne gelesen habe, weil die Thematik sehr interessant und toll umgesetzt wurde, und mir die Protagonisten gefallen haben.<span ;="" style="font-size:17px">Von mir gibt es 4 ¿¿ und eine Leseempfehlung.<!--/data/user/0/com.samsung.android.app.notes/files/clipdata/clipdata_bodytext_240510_075910_776.sdocx-->