Ein Roman zwischen Depression und Dullijöh. Ein Buch wie der Hamlet-Monolog der Wiener Generation Z: Sein oder nichts sein. Man entscheidet sich deutlich für das Erste. Erst einmal leben. Werden kann man dann immer noch irgendetwas. Paul Jandl, Neue Zürcher Zeitung
So eindringlich, voller betäubter Schildkröten und menschlicher Kobolde, hat seit T. C. Boyle niemand mehr Rauschzustände beschrieben. Elena Witzeck, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Kann Stefanie Sargnagel bitte auch ein Buch über meine Jugend schreiben? Das wäre schön! Bela B Felsenheimer
So fesselnd wie schockierend. Tamara ; Alem-Adina ; Juliane Marszalkowski ; Weisbecker ; Streich, Missy Magazin
In "Dicht" lässt sich problemlos alles nachholen, wozu man als Jugendliche selbst zu feige und fad war Katia Schwingshandl, Buchkultur
Wofür steht also wohl der Titel? Für hackevoll gewiss, aber mehr noch für: Intensität. Björn Hayer, fr. de (Frankfurter Rundschau Online)
Alles, was ein Bildungsroman braucht. Kurier Wien
Wir dürfen Gott danken, dass Sargnagel dieses Buch zustande gebracht hat. Stefanie Sargnagels Debütroman ist lustig, melancholisch, unverschämt, erfahrungssatt. Er macht Lust, noch einmal jung zu sein und sich das Leben zu versauen. Michael Bittner, Junge Welt
Eigentlich ist es fast schon Kitsch, auf jeden Fall Sozialromantik, aufgefangen nur durch die Situationskomik und den bisweilen derben Wiener Schmäh. Der rückt so manchen Dialog in die Nähe von Büchners Lenz. Marlen Hobrack, Berliner Zeitung
Ein Roman so erfrischend und ehrlich wie ein Dosenbier. Shirin Sojitrawalla, Wiener Zeitung
Sargnagel hat Gott sei Dank was zu erzählen. Das Buch will nichts erklären, steuertlose durch eine Jugend, schaut in Abgründe, in die man fällt, ohne sich weh zu tun. Marlene Knobloch, Süddeutsche Zeitung
Der Sargnagel-Sound: absurd und böse, auf eine abgründige Art urkomisch. Julia Lorenz, Der Tagesspiegel
Durchaus derb, aber dennoch überraschend sanft. Franziska Trost, Kronen Zeitung
Gut! Es ist phantastisch. ORF "Willkommen Österreich"
"Dicht" ist literarische Großstadtanthropologie, ein Plädoyer für Zeitverschwendung und eine Liebeserklärung an Freundschaft. In Sargnagels Büchern spielt sich das echte Leben ab. ORF "Kulturmontag"
Mit trotzigem, derbem Humor, der mit nichts zu vergleichen ist - außer mit ihr selbst. Stefanie Sargnagel - das Original. ARD "Titel, Thesen, Temperamente"
Eine Erzählung von Solidarität und tiefer Freundschaft, eine Ode an Outsider, eine Hommage an die Unerschrockenheit der Jugend sowieso. Jens Uthoff, taz
Turbulent, exzessiv, empathisch: In ihrem Debütroman Dicht schildert Stefanie Sargnagel virtuos ihre wilden Jugendjahre. Werner Krause, Kleine Zeitung
Was an Dicht besticht, ist die Kongruenz von Ethik und Ästhetik: Der Grundhaltung einer freundlichen, ebenso unverzagten wie unzimperlichen Weltzugewandtheit entspricht ein fast kunstlos anmutendes Idiom, das auf stilistische Spompanadeln verzichtet und dafür Sätze von ergreifender Schlichtheit generiert Klaus Nüchtern, Falter
In lakonischem Tonfall, aber mit großem Sprach- und Beobachtungswitz erzählt Stefanie Sargnagel von Teenagerjahren im Zeichen der Verweigerung. Stephan Hilpold, Der Standard
Stefanie Sargnagel macht das echte Leben zu Literatur und ist damit sicher eine der authentischsten Stimmen der Gegenwart. RBB Fernsehen "ZIBB"
Ein Denkmal setzt sie auch der Stadt Wien und dem Nachtleben in den Nullerjahren. In ihren ebenso scharfen wie humorvollen Beobachtungen lässt Sargnagel die Stadt aufleben - und ihre eigene Jugend. Zita Bereuter, ORF Radio FM 4
Schilderungen ihrer Jugend voller Party und Poesie. Nora Zukker, SRF 2 Kultur
Sargnagel gelingt in lakonischer Sprache eine Mischung von derber Milieustudie und anrührendem Porträt. Nora Zukker, Tages-Anzeiger
Der Autorin gelingt der Spagat zwischen einer vielschichtigen Milieu-Studie und einem nicht ganz klassischen Coming-Of-Age-Roman. Helen Roth, SWR 2 "Lesenswert"
Ein anarchischer Spaß, der sich nahtlos in ihr Werk einfügt. Manfred Gram, trend.
Stefanie Sargnagel veröffentlicht ihren ersten Roman endlich. Möge sie nicht allzu schnell das Interesse verlieren, denn so zwei, drei, vier würde man sich von ihr schon noch wünschen. Martin Eimermacher, Zeit Literaturbeilage