Der fünfzehnjährige Schüler Adrian Healey ist ein sympathischer Taugenichts, der sich am liebsten selbst in Schwierigkeiten bringt. Er mag Bücher und sexuelle Perversionen und hegt einen aufrichtigen Haß gegen jede Art von Wahrheit. Diese Abneigung wird ihm zum Verhängnis, als er mit dem Cambridge-Professor Trefusis in eine Kriminalaffäre gerät, die ihren Anfang mit dem Mord an einem ungarischen Geiger nimmt und sich rasch zu einer haarsträubenden Verfolgungsjagd steigert. »Stephen Fry gehört zu jener spezifischen Schar englischer Allroundtalente, die schreiben und auftreten können, denen Musical, Fernsehserien, Soloentertainment genauso selbstverständlich sind wie das Vorhaben, einen Roman zu schaffen.« Süddeutsche Zeitung »Ein absolut herausragender Erstling der Witz sprüht, die Komik ist ein Hochgenuß, und alles ist von einer angenehmen Klugheit.« The Times