Sylvain Tesson gießt die Welt und ihre Erscheinungen in eine Sprache, die ebenso entschieden und gemeißelt ist wie die Landschaft des Hochgebirges. Martina Läubli, Bücher am Sonntag (Beilage NZZ am Sonntag)
Brillantes Nature Writing aus Frankreich. Denis Scheck, Der Tagesspiegel
Sylvain Tesson hat eine ganz eigene Würde, um über die Welt zu schreiben. Er bezieht das Weltwissen in jedem Satz mit ein. Annemarie Stoltenberg, NDR Kultur
Die Verrückten sterben nicht aus, und die Besten unter ihnen schreiben ein Buch. Sylvain Tesson ist verrückt nach der Wildnis. Er sucht sie oft in Innerasien. Wie die Religionsstifter und die Romantiker glaubt er, dass unsere hyperausdifferenzierte Welt ursprünglich ein Einziges war, ein Chaos. In seinem neuen Buch sucht er dessen Echo auf 5000 Metern Höhe in Tibet. Es ist die Begegnung mit einem Tier, das es eigentlich nicht mehr gibt. Wolfgang Büscher
Sylvain Tesson skizziert einen Weg, auf dem ausgerechnet die Romantik ihren kleinen Beitrag zum Überleben der Menschheit leisten könnte. Michael Kuhlmann, SWR 2
Tessons Buch ist eine Hommage an die Geduld und die Ehrfurcht. Erhard Schütz, der Freitag
Tessons humorvolle und poetische Beschreibung dieser eigentlich kargen Umwelt, die überraschenden Bilder, die er für sie und ihre Bewohner findet, machen diesen Roman zu höchstem Lesegenuss. Katja Petrovic, Saarländischer Rundfunk SR 2 Kulturradio
Großes Gemälde, erschütternd aktuell. Die Welt
Eine atemberaubende, oft poetische Prosa, eine schöne, reiche, erfrischende Sprache. Hamburger Abendblatt
Ein kluges Plädoyer fürs Bewahren. Günter Keil, guenterkeil. wordpress. com
Es ist ein grandioses Erlebnis, Tessons teilweise meditativen und poetischen Sätze zu lesen und es ist ein Genuss, sich in dieses wunderbare Buch voller Wortbilder zu versenken. Tesson führt den Leser nach Tibet, in ein magisches Reich voller Gegensätze, das schon immer ein Sehnsuchtsort für Abenteurer, Sinnsucher und Naturliebhaber war. Andreas Wallentin, WDR 5
Ein Buch über die Erhabenheit der Natur, eine Meditation über das Leben . . . endlich auch in Deutschland! ARD "Morgenmagazin"
«Ein Trip, der sich lohnt.» Matthias Glatthor, Börsenblatt
«Der Schneeleopard erinnert an die Jagd des Kapitän Ahab nach Moby Dick, mit dem Unterschied, dass der Held dieser Geschichte das Tier fotografieren will, anstatt es zu harpunieren.» Le Monde des Livres Le Monde des Livres
«Eine Ode an die Stille.» Alexandra Schwartzbrod, Libération
«Sylvain Tesson bewohnt diese Welt als Dichter » Le Figaro
«Eine Abenteuergeschichte und eine spirituelle Suche. Ein Lob der Geduld, der Wildnis und der Schönheit.» François Busnel, La Grande Librairie