Twardoch ist mit dieser erzählerischen Gleitsichtbrille eine Art Tarantino der polnischen Geschichtsschreibung. In seinen Pageturnern gelingt es ihm, die gewaltsamen Umbrüche des zwanzigsten Jahrhunderts literarisch zu vergegenwärtigen. Katharina Teutsch, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Dieser unbedingt zu empfehlende Roman garantiert intensive Lesestunden. Jochen Jung, Die Presse
Die sehr bewegende Geschichte vom fast aussichtslosen Überlebenskampf der polnischen Juden . . . und eine berührende Geschichte starker Frauen, zersetzter Familien und Lieben. Ein großer Wurf. René Zipperlen, Badische Zeitung
Packed, düster, hinein- und hinunterziehend taz
Eine enorme Sprachkraft. Immer wieder verschlägt es dem Leser den Atem. Heinrich Oehmsen, Hamburger Abendblatt
Das schwarze Königreich ist ein wuchtiger, unter die Haut gehender Geschichtsroman. Vieles darin hat man in dieser Intensität bisher vielleicht nur durch ein Buch vermittelt bekommen: Marcel Reich-Ranickis Mein Leben . Wolfgang Schneider, Der Tagesspiegel
"Das schwarze Königreich" ist ein wuchtiger, unter die Haut gehender Geschichtsroman, wie ihn die deutsche Literatur in diesem Herbst nicht zu bieten hat. Deutschlandfunk "Büchermarkt"
Ein gewagter Roman, der einem die Geschichte, die er erzählt, dramatisch nahebringt. Frank Meyer, Deutschlandfunk Kultur "Buchkritik"
Meisterhaft blättert Twardoch seine Figuren auf . . . die 400 rasant erzählten Seiten gehen einem an die Nieren und zu Herzen. Hoffnung führen sie keine im Vorrat, Liebe schon. Ilma Rakusa, Neue Zürcher Zeitung
Ein Meisterwerk. Szczepan Twardoch hat große Literatur geschaffen, erschütternde, ja radikale Poesie. Peter Helling, NDR Kultur