Eine witzige, kühl analysierende, einfühlsame Geschichte junger Menschen im 21. Jahrhundert . . . Ein herausragender Gegenwartsroman. Tobias Rüther, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
Ein Internatsroman, ausgezeichnet mit dem deutschen Buchpreis, der den Vergleich mit Robert Musil oder Hermann Hesse nicht scheuen muss. Denis Scheck, ARD "Druckfrisch"
Herrlich leicht zu lesen, ganz ohne trivial zu sein. Freundin
Einfach ein tolles Buch. So mühelos geschrieben, so fein und gleichzeitig scharf beobachtet . . . Die Echtzeit des Aufwachsens auf unangestrengte Art schlauerzählt. Tages-Anzeiger
Eine literarische Perle, die auch Gamer ab 15 begeistern kann. Brigitte
Schon klar, Deutscher Buchpreis 2023, zurzeit also auf wirklich jedem Büchertisch prominent in die Höhe gestapelt, aber wenn ein Buch dann so lustig, böse, sentimental und entertaining ist . . . , dann ist dieses Deutsche-Buchpreis-Buch gar nicht fürs Bildungsbürgerpublikum geschrieben, sondern für jeden, der einmal wirklich jung war. Tanja Rest, Süddeutsche Zeitung
Ein reifes Sittenbild des zeitgenössischen Österreichs in durchaus universaler Bedeutung. Stefan Kister, Stuttgarter Zeitung
Brillant formulierte Gegenwartsbeobachtungen. Felix Bayer, SPIEGEL plus
Tonio Schachingers Roman "Echtzeitalter" hat den Deutschen Buchpreis erhalten, und nicht nur der junge, erst 31-jährige Schriftsteller ist zu beglückwünschen, sondern auch die Jury. Sie hat ein Werk gewürdigt, das sich letztlich wenig um den Zeitgeist schert, dafür erzählerisch reif, unterhaltsam und ausnehmend humorvoll ist. Schachinger hat jenen Witz im alten Doppelsinn, der die scharfe Beobachtung, den Esprit, die gedankenreiche Paradoxie einschließt. Adam Soboczynski, Zeit Online
Platz 2 der SWR-Bestenliste im Juli/August 2023 SWR "Bestenliste"
Lustiger ist Bildungsterror schon lange nicht mehr beschrieben worden. Berliner Morgenpost
Grandios . . . "Echtzeitalter" hätte es verdient, in den Kanon der deutschsprachigen Schullektüren aufgenommen zu werden. WOLFGANG REITZAMMER, Nürnberger Nachrichten
"Echtzeitalter" ist ein erschütternd witziges Buch. Dies geschieht ohne Anstrengung, nach österreichischer Art. Der österreichische Witz ist schon mittendrin und lässt die fadeste Hölle funkeln, während unsereiner noch dabei ist, sich zu orientieren. Judith von Sternburg, Frankfurter Rundschau
Ein Coming-of-Age-Roman der Sonderklasse NZZ am Sonntag
Das Geheimnis des Gelingens besteht einerseits in der perfekten Mischung von Scharfsinn und Empathie. Der Autor fühlt mit seinen Figuren und reflektiert ihr Tun, er hat einen untrüglichen Sinn für Timing, für das Stimmige und den falschen Ton und tendiert dabei eher zu Wolf Haas als zu Robert Musil. Andererseits ist Tonio Schachinger ein Meister des Subtilen. Daniela Strigl, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Ein kluges, höchst amüsantes und herzerwärmendes Buch. Daniela Strigl, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Ein geradezu klassischer, stilistisch fein erzählter und pointenreicher Coming-Of-Age-Roman . . . "Echtzeitalter" erzählt auf vielschichtige und humorvolle Weise vom Einfluss autoritärer Strukturen und davon, wie man sie überlisten kann, um seine eigenen Regeln aufzustellen und endlich und auf gute Weise erwachsen, bzw. man selbst zu werden. Andrea Gerk, WDR Lesestoff
Schachinger schreibt mit einem selten feinen, zugleich makabren Humor, federleicht fließen Sätze und Schuljahre dahin ein bemerkenswertes Stück Literatur. Philipp Bovermann, Süddeutsche Zeitung
Eine hervorragende, demaskierende Beschreibung der sogenannten besseren Gesellschaft . . . mit psychologischem Tiefgang und Empathie, aber auch mit Humor. Alles fein dosiert. Peter Mohr, Straubinger Tagblatt
Originell und unterhaltsam. Alexandra Höfle, Buchkultur
Selten wurden der Reiz von Computerspielen und das Unverständnis älterer Generationen schöner beschrieben . . . Sebastian Fasthuber, Falter
Ein geglücktes Buch über die Unglückshürden jugendlicher Existenz. Ö1 "Ex Libris"
Mit "Echtzeitalter" beleuchtet Tonio Schachinger den Schulalltag einer neuen Generation. Mit sprachlicher Raffinesse schafft er darüber hinaus ein Zeitzeugnis mit vielen kulturellen und politischen Details. ORF "ZIB"
Ein Roman, der grundsätzlich den richtigen Ton trifft, zwischen spöttischer Distanz, Analyse und Einfühlung, sodass sich das herzerwärmende "Tschick"-Gefühl von Wolfgang Herrndorf einstellt. Paula Pfoser, ORF
Abgebrüht und empfindsam zugleich . . . Wer wissen will, was im Kopf eines Gamers vorgeht, erfährt in diesem Buch deutlich mehr als in jedem Wirtschaftsteil. Oliver Creutz, Stern
Tonio Schachinger ist ein richtig guter Erzähler. Humorvoll, lebendig und in sehr eigenem Tonfall schreibt er über Schule, Literatur und Pubertät. Peter Twiehaus, ZDF "Morgenmagazin"
Ein berührender Coming-of-Age-Roman . . . Eine Empfehlung, nicht nur für Eltern. Doris Kraus, Die Presse am Sonntag
Ein wunderbar verspieltes und überraschendes Buch. Franziska ; Nicola Hirsbrunner ; Steiner, SRF "Literaturclub"
Tonio Schachinger sprengt und erneuert das Genre des Coming-of-Age-Romans auf fabelhafte und fein beobachtende Weise. 3Sat "Kulturzeit"
So genau beobachtet und wunderbar erzählt. 3Sat "Kulturzeit"
Das ist nur eine von vielen verblüffenden Leistungen dieses Buches, das Pointen schleudern und zugleich seine Figuren psychologisch schlüssig reifen lassen kann. . . . Tonio Schachinger ist ein großartiger Erzähler. Michael Wurmitzer, Der Standard
Wie stilistisch elegant und gewitzt Tonio Schachinger erzählt und eine ganze Schulzeit, Freunde, die Beziehung zu Eltern, eine Faszination für Computerspiele, jugendliches Rebellieren zusammenbringt und daraus noch Übersichtlichkeit generiert, ist ganz große Klasse. Michael Wurmitzer, Der Standard
Till Kokorda ist der neue Kurt Gerber . . . APA - Austria Presse Agentur
Erfrischend und ambivalent. Kurier
Ein kluger, einfühlsamer und oft auch witziger Roman über das Erwachsenwerden ins unserer Zeit. Kronen Zeitung
Schlicht bewundernswert . . . ein großartiger Roman. Adam Soboczynski, Zeit Literaturbeilage
Tills klare, lebendige Stimme trägt Lesende durch seine Siege und Niederlagen. Zurecht wird Tonio Schachinger als großes Talent der österreichischen Literatur gehandelt. Meike Stein, Saarländischer Rundfunk SR 2 Kulturradio