20 Jahre nach der Gilde der Schwarzen Magier, die Gilde hat sich verändert
Inhalt:20Jahre sind vergangen seit den Ereignissen um die Ichaniinvasion, die Sonea und Akkarin verhindern konnten. Sonea ist eine von zwei Schwarzmagiern der Gilde und muss strenge Regeln bevolgen. Für das Volk ist sie eine beliebte Heilerin. Ihr Sohn Lorkin will aus dem Schatten seiner Mutter treten und nimmt die Stelle des Gehilfen von Dannyl, Botschafter in Sachaka, an. Dort kann Sonea ihm nicht helfen, als er entführt wird. Doch auch in Imardin überschlagen sich die Ereignisse: Es gibt wieder einen wilden Magier und eine Droge in der Stadt.Meine Meinung:Man kann das Buch zwar auch ohne Vorkenntnisse der Trilogie:Die Gilde der Schwarzen Magier lesen, aber ich empfehle es nicht. Die Personen im Buch kennt man schon aus den vorherigen Bänden und kann dadurch auch verstehen, warum sie ihre Rollen so übernehmen. Die Geschichte geht flüssig los und ist leichter zu lesen, als Teil 1 Die Rebellin. Ich freue mich, Sonea und ihren Sohn bei neuen Abenteuern begleiten zu können.