"Das neue Buch von Ulrich Schneider zeigt überzeugend, dass wir die großen Krisen unserer Zeit nur mit einer geeinten und solidarischen Gesellschaft überwinden können. Und es benennt zahlreiche Dimensionen der Sozialpolitik, wie die Solidarität in Deutschland wieder gestärkt werden kann."
Marcel Fratzscher, Präsident des DIW
"Pünktlich zu seinem Ausscheiden legt Schneider nun eine Abrechnung mit der Bundespolitik seit der Corona-Krise vor."
Frankfurter Rundschau
"Einer der prominentesten Kämpfer für die Interessen der Armen"
Die Welt
"Im Buch wird sehr genau nachvollzogen, wie jedes einzelne Hilfsprogramm in den Krisen der 2020er Jahre die Reichen reicher gemacht hat und die Armen ärmer."
junge Welt
"Streitbarer Kämpfer gegen Armut."
RND
"Schneider, langjähriger Geschäftsführer des Paritätischen Wohlfahrtsverbands, prangert die Fehler der Politik an, fordert mehr Solidarität und liefert konkrete Lösungsvorschläge."
Hörzu
"Ein lesenswerter Rückblick auf ein Vierteljahrhundert im politischen Berlin."
Table.Media
"Wichtiger Diskussionsbeitrag"
ekz Bibliotheksservice
"Eine Anklageschrift, die sich nicht nur an die Politik, sondern das ganze Land richtet."
ARD Interview der Woche
"Dies ist eine scharfe Abrechnung von Schneider mit der Politik der letzten Jahre in Bezug auf soziale Ungleichheit und Teilhabe."
Scharf links