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Stalingrad

Roman

(6 Bewertungen)15
160 Lesepunkte
Taschenbuch
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Die Schlacht um Stalingrad 1942/43 war eine der größten und entscheidendsten Schlachten des Zweiten Weltkriegs. Stalin war entschlossen, den deutschen Vorstoß ins Kaukasusgebiet mit allen Mitteln zu verhindern und keine weiteren Gebietsverluste hinzunehmen. Je länger die Schlacht dauerte, desto mehr wurde sie für Hitler und Stalin zu einer Prestigefrage. Sie kostete allein auf deutscher Seite etwa 60 000 Soldaten das Leben.

Viktor Nekrassow kämpfte als Offizier auf sowjetischer Seite, er schildert die Schlacht um Stalingrad aus der Sicht des unmittelbar Beteiligten. Sein Roman, den er im Lazarett zu schreiben begann und der bereits 1946 erschien, gilt als einer der authentischsten zu diesem Thema.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
01. Juli 2002
Sprache
deutsch
Auflage
Nachdruck
Seitenanzahl
362
Autor/Autorin
Viktor Nekrassow
Übersetzung
Nadesha Ludwig, Nadeshda Ludwig
Nachwort
Viktor Nekrassow
Verlag/Hersteller
Originalsprache
russisch
Produktart
kartoniert
Gewicht
369 g
Größe (L/B/H)
190/115/24 mm
ISBN
9783746618425

Portrait

Viktor Nekrassow

Viktor Nekrassow wurde 1911 in Kiew als Sohn eines Arztes geboren. Er besuchte eine Fachschule für Eisenbahnbau, studierte Architektur und arbeitete als Architekt, Schauspieler, Regisseur und Bühnenbildner. Im Zweiten Weltkrieg war er zuerst Führer eines Pionierzuges, später Regimentsingenieur und stellvertretender Kommandeur eines Pionierbataillons. Er nahm an der Schlacht bei Stalingrad teil, wurde 1944 verwundet und begann im Lazarett seinen Roman "Stalingrad" zu schreiben, der 1946 erschien (1956 unter dem Titel "Die Soldaten" verfilmt). Nekrassow wurde in den Schriftstellerverband aufgenommen; 1947 versuchte man ihn mit dem Stalinpreis zu kaufen. In den folgenden Jahren geriet er immer wieder ins Feuer der offiziellen Kritik. 1974 emigrierte er nach Frankreich. Viktor Nekrassow starb 1987 in Paris.Wichtige Werke: Stalingrad (Roman, 1946, dt. 1954); In der Heimatstadt (Roman, 1954, dt. Ein Mann kehrt zurück, 1955); Zu beiden Seiten des Ozeans (Reiseskizzen, dt. 1964); Kyra Georgijewna (Kurzroman, 1961, dt. 1962); Eine kleine traurige Geschichte (Kurzroman 1989, dt. Drei Musketiere aus Leningrad, 1993).

Viktor Nekrassow wurde 1911 in Kiew als Sohn eines Arztes geboren. Er besuchte eine Fachschule für Eisenbahnbau, studierte Architektur und arbeitete als Architekt, Schauspieler, Regisseur und Bühnenbildner. Im Zweiten Weltkrieg war er zuerst Führer eines Pionierzuges, später Regimentsingenieur und stellvertretender Kommandeur eines Pionierbataillons. Er nahm an der Schlacht bei Stalingrad teil, wurde 1944 verwundet und begann im Lazarett seinen Roman "Stalingrad" zu schreiben, der 1946 erschien (1956 unter dem Titel "Die Soldaten" verfilmt). Nekrassow wurde in den Schriftstellerverband aufgenommen; 1947 versuchte man ihn mit dem Stalinpreis zu kaufen. In den folgenden Jahren geriet er immer wieder ins Feuer der offiziellen Kritik. 1974 emigrierte er nach Frankreich. Viktor Nekrassow starb 1987 in Paris.Wichtige Werke: Stalingrad (Roman, 1946, dt. 1954); In der Heimatstadt (Roman, 1954, dt. Ein Mann kehrt zurück, 1955); Zu beiden Seiten des Ozeans (Reiseskizzen, dt. 1964); Kyra Georgijewna (Kurzroman, 1961, dt. 1962); Eine kleine traurige Geschichte (Kurzroman 1989, dt. Drei Musketiere aus Leningrad, 1993).

Pressestimmen

»...bemerkenswerter Roman...« DIE ZEIT

»Der erste und sehr sachliche Stalingrad-Roman.« Hessische Niedersächsische Allgemeine

»Das Buch gilt als einer der besten literarischen Berichte über den Zweiten Weltkrieg und wurde wegen seiner phrasenlosen Aufrichtigkeit von Kritikern in Ost und West gleichermaßen gerühmt, es wurde übersetzt in 30 Sprachen.« Sächsische Zeitung

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