»Was man besonders gerne tut, Ist selten ganz besonders gut. «(Wilhelm Busch)In der Reihe »Zum Vergnügen« zeigen Gedichte, Aphorismen, Briefe und Werkausschnitte berühmte Dichter und Denker von einer neuen Seite: unterhaltsam, pointiert, brillant.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
I »Meine sauerverdiente sogenannte Weltbetrachtung«
II Lächelnd die Wahrheit sagen
III »Man ist ja von Natur kein Engel, Vielmehr ein Welt- und Menschenkind«
IV »Die Welt, das lässt sich nicht bestreiten, Hat ihre angenehme Seiten«
V »Liebe sagt man schön und richtig Ist ein Ding, was äußerst wichtig«
VI Am »Busen der Natur«
VII »Froh schlägt das Herz im Reisekittel, Vorausgesetzt, man hat die Mittel«
VIII »Und wahrlich! Preis und Dank gebührt Der Kunst, die diese Welt verziert«
IX »Einszweidrei, im Sauseschritt, Läuft die Zeit; wir laufen mit«
X »Man hätte so gerne seine Ruh«
XI »Ach, die Welt ist so geräumig, Und der Kopf ist so beschränkt«
XII »Wir bleiben unverzagt und munter« Trost bei Busch
XIII Wilhelm Busch im Urteil der Zeit
Stimmen im Kanon
Zeittafel
Textnachweise