William Shakespeare wurde vermutlich am 23. April 1564 in Stratford-upon-Avon geboren. Seine schöpferische Sprachkraft und die meisterhafte psychologische Gestaltung seiner Charaktere begründen seine Bedeutung und seinen Ruhm als Dramatiker und Dichter. Werke wie
König Johann, Ein Sommernachtstraum, Der Kaufmann von Venedig
, oder seine Tragödien
Hamlet, Romeo und Julia, Othello
oder
König Lear
markieren Höhepunkte der Weltliteratur und sind von den großen internationalen Bühnen nicht mehr wegzudenken. William Shakespeare verstarb am 23. April 1616 in Stratford-upon-Avon.
Erich Fried, geboren 1921 in Wien, war als Essayist, Übersetzer und Lyriker tätig. Er verstarb im November 1988 in Baden-Baden.
Werner Frizen, geboren 1950, Studium der Germanistik, Philosophie und Theologie in Bonn und Münster, seit über 30 Jahren im Schuldienst tätig. Veröffentlichungen u. a. zur Literaturdidaktik, zur Gegenwartsliteratur und zur klassischen Moderne, insbesondere zu Thomas Mann.
Detlef Klein, geboren 1960, tätig am Friedrich-Wilhelm-Gymnasium in Köln. Dissertation über den Wahrheitsbegriff bei Thomas Pynchon und Robert Musil. Veröffentlichungen u. a. zu Robert Musil und Arthur Schnitzler.