Wolf Harlander ist nach 42 Grad mit Systemfehler wieder ein packender Thriller gelungen, in welchem er zeigt, wie abhängig die moderne Welt bereits jetzt vom Internet ist. Delmenhorster Kreisblatt
42 Grad kommt als packender Thriller daher, der auf harten Fakten basiert. Cora Wucherer, Süddeutsche Zeitung
Ein faktensatter und temporeicher Thriller im Stil von Schätzing, Elsberg und Larsson: beunruhigend spannend. Pfaffenhofen
Der Wissenschaftsjournalist Wolf Harlander hat einen schweißtreibenden Thriller im Angesicht des Klimawandels geschrieben. Dystopie, die manchmal viel zu erschreckend nah an der Realität kratzt. Kronen Zeitung
42 Grad ist ein packender Ökothriller. Freiburger Nachrichten
Es ist ein unglaublich gutes Buch, gerade weil es nicht unglaublich ist, was da passiert. Es ist ein Thriller, der den Leser von Anfang bis zum Schluss fesselt, geradezu in den Sessel drückt. Stefan Rammer, Passauer Neue Presse
Unbedingt empfehlenswert! Luise Harloff, Delmenhorster Kreisblatt
Spannend ist es, wie Harlander in das actionreiche Geschehen zwischen verheerenden Waldbränden und Straßenschlachten um das letzte Trinkwasser fiktive, aber wie echt erscheinende amtliche Bekanntmachungen einflechtet. Nach der Lektüre weiß der Leser es jedenfalls wieder neu zu schätzen, dass bei uns das Trinkwasser einfach so aus dem Hahn fließt. Burgit Hörttrich, Westfalen-Blatt
Der Autor und Journalist Wolf Harlander hat mit "42 Grad" einen packenden Hitze-Thriller, eine Öko-Dystopie geschrieben, die nah an der Realität ist. Katrin Fehr, Donaukurier
Wolf Harlander entwirft in seinem Thriller ein brutales, aber leider nicht unrealistisches Szenario. Focus
Informativ wie ein Sachbuch, geschrieben wie ein Drehbuch: Diese Story wird garantiert verfilmt. Kerstin Hellberg, Stern
Wolf Harlander hat sehr gut recherchiert, Daten und Fakten zusammengetragen und daraus realistische Szenarien entwickelt. Ich finde es sehr erstaunlich, dass er Ereignisse beschrieben hat, die viele Parallelen zur Covid 19 Pandemie aufzeigen. Das konnte er bei seinem Buch noch nicht wissen. Ein facettenreiches Buch um Wassermangel durch falsche Umweltpolitik, den eingesetzten heutigen Techniken, Computerauswertungen und Fehlverhalten. Stephan Schwammel, Eschborner Stadtmagazin
Autor Wolf Harlander hat mit dem Krimi 42 Grad eine eindringliche Dystopie geschrieben, in der Europa austrocknet. Deutschlandfunk Kultur "Studio 9"
Monatelang kein Regen in Europa. Ernten verdorren, Flüsse vertrocknen, Panik bricht aus - das ist das Szenario des Thrillers "42 Grad" von Wolf Harlander. stern. de
Wolf Harlanders "42 Grad" ist ein aufrüttelnder, hochspannender und erschreckend aktueller Appell an den Klimaschutz. Die Erlebnisse seiner Hauptcharaktere, aufgeteilt auf mehrere Erzählstränge, ziehen den Leser in das ansonsten eher trocken erscheinende Thema Wasser und Wasserversorgung hinein. Thomas Badtke, ntv. de
Was macht ein Wissenschaftsjournalist, der mehr Menschen für die großen Gefahren der Zukunft sensibilisieren will? Er schreibt einen Thriller. Lilo Solcher, Augsburger Allgemeine Zeitung
Wolf Harlander hat ein wichtiges Thema aufgegriffen, auch in diesem Jahr erleben wir Dürre und Trockenheit. Das Buch gibt einen Denkanstoß, ist aber keine leichte Sommerlektüre. Radio Bremen Zwei
Wasserflüchtlinge, ausgetrocknete Flüsse, Waldbrände außer Kontrolle, Kraftwerke im Katastrophenzustand - dieses Szenario beschreibt Wolf Harlander in seinem Roman 42 Grad: eine Dystopie, nah an der Realität, genau recherchiert. ARD "Titel, Thesen, Temperamente"