»Die Intensität, die Gyasi entstehen lässt, in der Dichte dieser Porträts, ist unvergleichlich. «
Anne Haeming, SPIEGEL ONLINE
»Ein kluges Buch voller Schönheit, das Wunden heilt dazu bestimmt, ein Klassiker zu werden. «
Zadie Smith
» Heimkehren ist ein tief beeindruckendes und gleichzeitig federleichtes Stück Literatur geworden. Am Ende gibt es zwar keine Versöhnung, aber trotz allem einen Funken Hoffnung. «
Antje Deistler, DEUTSCHLANDFUNK
»Der Roman öffnet die Augen darüber, wie sich Erfahrungen der Eltern in der Identität und den Lebensläufen der Kinder und Enkel niederschlagen. Die Bewegungen zwischen Zugehörigkeit und Entwicklung, Trauma und den Folgen über Generationen werden in der erschütternden und berührenden Erzählung sichtbar. «
Linda Richter, STERN
»Ein gewaltiges Panorama, ein Antidot gegen Klischees, feinste Unterhaltung«
Sonja Zekri, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG
»Spannende Schicksale und natürlich auch ernste Themen aber mit seiner lyrischen Sprache hat der Roman sich leicht und schön gelesen«
Bonaparte, FREUNDIN
» Heimkehren von der ghanaisch-amerikanischen Autorin Yaa Gyasi ist neben Underground Railroad von Colson Whitehead eines der wichtigsten Bücher aus Amerika in diesem Herbst. «
Susanne Messmer, TAZ
»Yaa Gyasis Heimkehren ist die perfekte Feierabend-Literatur für jede*n [ ] . Ich tauche ein in Erfahrungen, die anders sind als meine, sie eröffnen mir Sichtweisen, die mir neu sind und geschichtliche Geschehnisse, die mir verborgen waren. Vor allem nehmen sie mir Angst vor dem, was ich nicht kenne. «
Stevie Schmiedel, PINKSTINKS E. V
»Dies ist kein Onkel-Tom-Klagegesang, sondern ein höchst differenzierter Roman, in dem das Schicksal so manches eben noch Verdammten sich wandeln kann. «
Rainer Hartmann, KÖLNER STADT-ANZEIGER
»Das Buch erzählt die Geschichte der Sklaverei in poetischen Happen. Und liegt am Ende umso schwerer im Magen denn die rassistische Gewalt dauert an. «
Kester Schlenz, STERN
»Yaa Gyasi [ ] lässt ihre Figuren nicht namenlose Opfer ihrer Umstände sein, sondern verleiht ihnen Individualität, eine Stimme, Würde; lässt sie im Rahmen ihrer Möglichkeiten Handelnde sein. Sie schreibt ihre Geschichte selbst. Und sie schreibt sie brillant. «
Marie-Sophie Adeoso, FRANKFURTER RUNDSCHAU
»Aus afrikanischer Perspektive erzählt die Autorin in Heimkehren eine andere Geschichte der Sklaverei. Berührend. «
Stefanie Wehr, FRANKFURTER NEUE PRESSE
»Eine Chronik, wie man sie noch nie gelesen hat. Packend, erschütternd, unverzichtbar. «
Antje Liebsch, BRIGITTE WOMAN
»Romane können etwas wiederherstellen, was verloren war. [Ein] beeindruckendes Debüt. «
Katharina Granzin, TAZ
» Heimkehren ist eine Wucht [ ] und ein fast überwältigendes Leseabenteuer. «
Sabine Lutz, BADISCHE ZEITUNG
»Neben Colson Whiteheads preisgekröntem Sklaverei-Roman Underground Railroad hat sie wohl das wichtigste Buch geschrieben, das im Herbst zu diesem Thema bei uns erscheint. «
Tino Dallmann, SWR 2
»Gyasi beschränkt sich auf das Wesentliche und schafft doch ein episches Werk, das voller Sehnsucht steckt. Egal wie unmenschlich die Umstände sein mögen, Hoffnung und Glaube bleiben. Und meist auch die Liebe. «
Tanja Ochs, HEILBRONNER STIMME
»Ein wunderbar eindringlicher, fesselnder und berührender Roman, der von Heimkehren und Vergebung handelt, aber auch und vor allem: von Missionierung, Menschenraub und Sklaverei, von Auspeitschung und Vergewaltigung, Betrug und Verrat, Selbstmord und Wahnvorstellungen. «
Wolfgang Seibel, ORF
»Das Buch der US-Ghanaerin Yaa Gyasi wurde bereits bei Erscheinen als Klassiker gehandelt - ein grosses Stück Literatur, in dem ein Funken der Versöhnung liegen könnte. «
Verena Lugert, ANNABELLE
»Man spricht schon davon, dass ein neuer Klassiker geboren sei. Mit Preisen überhäuft, ist Heimkehren zu einem der zehn besten Bücher 2016 gekürt worden. «
Tina Muffert, BÜCHER MAGAZIN
»Ein trauriges, ein tief bewegendes Buch«
Britta Bode, BERLINER MORGENPOST
»In Zeiten von Rassismus und Fake News bleibt das Thema [von Heimkehren ] hochaktuell. «
Christiane Hoffmeister, HAMBURGER ABENDBLATT
»Das Buch erzählt die Geschichte der Sklaverei in poetischen Happen. «
Lennart Schwarz, STERN
»Bewegend, grausam, düster und doch nicht ohne Hoffnung. «
Georg Gruber, DEUTSCHLANDFUNK KULTUR
»[Ein] dystopischer Roman, der sein heißes Herz unter einer Schicht alltagsrealistischer Beschreibungen und pfeilschneller Dialoge verbirgt. «
Ferdinand Quante, WDR 5 Bücher
»Man spricht schon davon, dass ein neuer Klassiker geboren sei. «
Tina Muffert, BÜCHER MAGAZIN
» Heimkehren ist eine unglaubliche erzählerische Leistung, sie findet eine mitreißende Sprache, die einen riechen, fühlen und schmecken lässt. «
Nadine Kreuzahler, INFORADIO RBB
»Ein großartiger Roman, ein Epos über 300 Jahre, die Entwicklung einer ghanaischen Familie von der Versklavung bis in die Gegenwart. Man kann es nicht aus der Hand legen. «
Sven Stricker, POTSDAMER NEUESTE NACHRICHTEN
»Wie ist es möglich, dass ein experimentelles Buch auf derart mitreißende Art den Spannungsbogen hält? Yaa Gyasi hat ein Buch über Sklaverei verfasst, wie es noch keins gegeben hat. «
Susanne Messmer, TAZ
»Bewundernswert sorgfältig recherchiert. [ ] Eine überfällige Geschichtslektion. «
Ulrike Sárkány, NDR KULTUR
»Dieses Buch ist ein literarisches Ereignis [ ]. «
Marlen Hobrack, DER FREITAG
»Diese junge Autorin hat ein gewaltiges Talent. «
HAMBURGER ABENDBLATT
»Ein aufwühlender, kluger und epischer Roman«
Matthias Glatthor, BÖRSENBLATT
»Jeder Abschnitt ist eine kleine Perle, das dunkel funkelnde Drama einer ganzen menschlichen Existenz auf wenigen Seiten. Und zum Schluss fügen sich diese Perlen zu einer geschlossenen Kette. «
Meike Schnitzler, BRIGITTE
»Das Besondere an diesem gründlich recherchierten und zugleich sehr lebendig erzählten Roman ist, dass er nicht nur den fortwirkenden Rassismus in den Vereinigten Staaten beklagt, sondern auch die Verhältnisse an der afrikanischen Goldküste in den Blick nimmt und damit eine historische Wahrheit nicht unterschlägt. «
BÖRSENBLATT
»Ein komplexer Roman mit bewegenden Schicksalen und einem versöhnlichen Ende. «
Jessica Will, RUHR NACHRICHTEN
»Immer wieder spürt man, wie viel sprachliche Kraft in dieser jungen Autorin schlummert. «
Solveig Bach, N-TV. DE
»Als Lesende hat man den Eindruck, erst durch die Fiktion wird das Ausmaß der historischen Realität fassbar. «
Lisa Ndokwu, AFRIKANET. INFO
»Der Roman schenkt Nachfahren der Sklaven [. . .] die Möglichkeit, die zerrissenen Wurzeln ihrer Herkunft mittels Vorstellungskraft wieder zu verbinden. «
THE NEW YORK TIMES BOOK REVIEW
»Ein vielversprechendes Debüt, das die emotionalen, politischen und kulturellen Spannungen über Zeit und Kontinente hinaus bewusst macht. «
KIRKUS REVIEWS