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Mitunter sogar Lachen

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Die Lebenserinnerungen des großen Lyrikers, politischen Moralisten und bedeutenden Übersetzers, den die Nazis als jungen Mann aus Wien vertrieben und der in England eine neue Heimat fand.
Erich Fried erinnert sich und erzählt Geschichten aus seinem Leben: Von den kompliziert zusammengesetzten Flüchen der Großmutter, die der Enkel schneller singt, als sie fluchen kann. Von seiner Laufbahn als Wunderkind und der ersten Einführung in Grundzüge politischen Wissens nach dem »blutigen Freitag« in Wien, die er dem Vater zu verdanken hat, der befürchtet, sein Sohn könnte in »kommunistisches Fahrwasser« geraten. Vom Einmarsch Hitlers in Österreich, der Flucht nach London und den verzweifelten Versuchen, die Familie und andere zu retten. Und nicht zuletzt von den zarten Erinnerungen an das Kindermädchen Fini.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
19. August 2021
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
203
Reihe
Quartbuch
Autor/Autorin
Erich Fried
Nachwort
Josef Haslinger
Weitere Beteiligte
Josef Haslinger
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Gewicht
358 g
Größe (L/B/H)
217/143/22 mm
ISBN
9783803133427

Portrait

Erich Fried

Erich Fried, geboren 1921 in Wien, floh 1938 nach London, wo er bis zu seinem Tod 1988 lebte. Wegen seines Gedichtbands »und Vietnam und« (1966) zunächst heftig umstritten, wurde er spätestens mit den »Liebesgedichten« (1979) zum meistgelesenen deutschsprachigen Lyriker seit Bertolt Brecht. Ausgezeichnet mit vielen Literaturpreisen und gewürdigt als idealer Übersetzer Shakespeares.

Pressestimmen

»Wir aber mögen uns stärken sogar an den Schwächen eines klugen, mutigen und integren Menschen, der unser Zeitgenosse ist.« Christa Wolf

»Bei Erich Fried kann das zum Analphabeten herabgewürdigte Landeskind zum zweiten Mal Lesen lernen.« Peter Rühmkorf

»Der Name Erich Fried wird nicht in Vergessenheit geraten, darf nicht in Vergessenheit geraten.«Marcel Reich-Ranicki

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