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Würde

Was uns stark macht - als Einzelne und als Gesellschaft

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Wir alle wollen in Würde sterben, aber sollten wir nicht erst einmal in Würde leben?

Würde ist ein großer Begriff. Gleich in Artikel 1 des Grundgesetzes heißt es: "Die Würde des Menschen ist unantastbar." Doch was genau ist Würde? Was bedeutet es, wenn uns unsere Würde genommen wird, weil wir etwa in der digitalen Welt nur noch als Datensatz zählen oder im Netz geschmäht werden? Wenn wir uns selbst würdelos verhalten oder andere entwürdigen? Der Hirnforscher Gerald Hüther zeigt in seinem neuen Buch, dass Würde nicht allein ein ethisch-philosophisch begründetes Menschenrecht ist, sondern ein neurobiologisch fundierter innerer Kompass, der uns in die Lage versetzt, uns in der Vielfalt der äußeren Anforderungen und Zwänge in der hochkomplexen Welt nicht zu verlieren. Umso wichtiger ist es, dass wir lernen, die Wahrnehmung der eigenen Würde zu stärken. Denn: Wer sich seiner Würde bewusst ist, ist nicht verführbar.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
05. März 2018
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
192
Autor/Autorin
Gerald Hüther
Unter Mitwirkung von
Uli Hauser
Weitere Beteiligte
Uli Hauser
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Gewicht
362 g
Größe (L/B/H)
221/142/19 mm
ISBN
9783813507836

Portrait

Gerald Hüther

Prof. Dr. Gerald Hüther, geb. 1951, gehört zu den renommiertesten Entwicklungsbiologen und Hirnforschern Deutschlands. Der Vorstand der Akademie für Potentialentfaltung schreibt Sachbücher, hält Vorträge, berät Politiker und Unternehmer und ist häufiger Gesprächsgast in Rundfunk und Fernsehen. Er versteht sich als Brückenbauer zwischen wissenschaftlichen Erkenntnissen und gesellschaftlicher bzw. individueller Lebenspraxis mit dem Ziel, günstige Voraussetzungen für die Entfaltung der menschlichen Potentiale zu schaffen. Ein besonderes Anliegen ist dem dreifachen Vater, neue Wege anzustoßen, wie wir Kindern ihre angeborene Begeisterung fürs Lernen erhalten können.

Pressestimmen

»Dies ist kein Wirtschaftsbuch, aber es ist in höchstem Maße relevant für Manager: Würde` von Gerald Hüther ist eines der besten Sachbücher dieses Frühjahrs.« Handelsblatt.com

»Klug und aufschlussreich.« Dresdner Morgenpost

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LovelyBooks-BewertungVon Doscho am 28.11.2023
Was ist eigentlich Würde? Dieser eigentlich höchst lebensphilosophischen Frage wird sich in diesem Buch aus Sicht des Neurobiologen Gerald Hüther genähert.Gleich mal vorweg: "Würde" ist mein erstes bewusst gelesenes Sachbuch, welches ich eigentlich im Rahmen meines Studiums gelesen habe. Aber wenn ein Sachbuch mich auf Anhieb dazu anregt, weitere Sachbücher zu lesen und mich zu fragen, warum ich nicht schon früher damit begonnen habe, dann muss es etwas richtig machen.Das geht schon bei der herrlich übersichtlichen Struktur des Buches los. In elf Kapiteln, die übrigens bis auf die Einführung alle als Frage formuliert sind, wird man an die Hand genommen und weiß immer, woran man ist. Schlagworte des Textes sind nochmal groß am Seitenrand aufgedruckt, was die Orientierung noch mehr erleichtert.Gerald Hüther ist - wie wohl jeder Sachbuchautor bzw. jede Autorin - ein streitbarer Mensch. Aber ich mag seine schonungslose Ehrlichkeit einerseits, als auch seinen hoffnungsvollen Optimismus andererseits. Ja, in der jetzigen Gesellschaft gibt es massig Punkte, an denen sich ein jeder Mensch würdelos verhält. Diesem Gedanken widmet Hüther tatsächlich ein ganzes Kapitel. Aber: Wir alle können etwas dagegen tun und sogar noch Anreize schaffen, unser würdevolles Verhalten an andere Menschen heranzutragen.So ist "Würde" zwar auch stark gesellschaftskritisch geprägt, zeigt aber auch, was wir besser machen können. Eine interessante, wenn auch ungewöhnliche Perspektive auf ein nur scheinbar häufig behandeltes Thema - und das in nicht mal 200 Seiten. Meine Daumen können nicht hoch genug sein!
LovelyBooks-BewertungVon Peggy2 am 12.02.2023
Ein großartiger Autor mit wegweisenden Anregungen in eine würdevollere Zukunft.