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Legendäre Katzen und ihre Menschen

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Die berühmtesten Katzenbesitzer und ihre Stubentiger

Der Hund ist der beste Freund des Menschen? Von wegen! Berühmte Personen wie Haruki Murakami, Frida Kahlo und Freddie Mercury, sie alle hatten eines gemeinsam: eine Katze. Andreas Schlieper und Heike Reinecke haben interessante Geschichten und lustige Anekdoten aus dem Leben berühmter Fellnasen zusammengetragen, die ihre prominenten Dosenöffner in ganz neuem Licht erscheinen lassen.

Wussten Sie, dass

- Hemingway Katzen züchtete, die mehr Zehen haben als ein gewöhnlicher Stubentiger?

- Rosa Luxemburgs Katze Mimi mit Vorliebe Kater Lenin verhaute, beim Essen aber manierlich am Tisch zu sitzen pflegte?

- E. T. A. Hoffmanns Kater Murr das Schreiben seiner »Lebensansichten« persönlich überwachte?

Viele dieser Geschichten über Katzen und Menschen wissen zu überraschen, lassen schmunzeln und staunen. Andere lösen bei Katzenliebhabern - berühmt oder nicht - mindestens ein wissendes Nicken aus. Katzen - die wahren Meister in der Dressur des Menschen »Auch das kleinste Katzentier ist ein Meisterwerk«, stellte bereits Leonardo da Vinci fest. So verwundert es wenig, dass unsere Feliden einen erlesenen Geschmack in der Wahl ihrer Gesellschaft an den Tag legen. Viele der im Buch versammelten Persönlichkeiten der Weltgeschichte waren Nobelpreisträger und werden für ihre Werke gefeiert. Sicher hat hier die eine oder andere vierbeinige Muse ihren Teil beigetragen. Und wenn sie nicht künstlerisch aktiv war, dann bestimmt als pünktlicher Wecker vor Sonnenaufgang oder atmende Wärmflasche am Kaminfeuer. Schließlich beherrscht kein anderes Wesen die Dressur des Menschen so gut wie eine Katze.

Dieses Buch ist ein Geschenk, das Katzenfreunde zum Schnurren bringt!

Produktdetails

Erscheinungsdatum
07. September 2020
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
224
Autor/Autorin
Heike Reinecke, Andreas Schlieper
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Abbildungen
Mit zahlreichen schwarz/weiß-Abbildungen
Gewicht
414 g
Größe (L/B/H)
216/154/22 mm
Sonstiges
Mit Lesebändchen
ISBN
9783711001825

Portrait

Heike Reinecke

Heike Reinecke, geboren 1961 in Bochum, befasst sich im Hauptberuf mit Themen der Gesundheitspolitik. Gemeinsam mit Andreas Schlieper spinnt sie Kriminalgeschichten.

Andreas Schlieper, geboren 1951 in Düsseldorf, veröffentlicht seit einigen Jahren Sachbücher, u. a. »Rufus Der Katzenphilosoph« oder »Tractatus Satanicus Die Geschichte des Teufels, von ihm selbst erzählt«. Seit vielen Jahren leben Reinecke und Schlieper in Düsseldorf mit einer Katze zusammen, derzeit mit einem schwarzweißen Kater namens Gustav.

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LovelyBooks-BewertungVon lesefreude_book am 10.05.2019
Als bekennende Katzennärrin ist mir ¿Legendäre Katzen und ihre Menschen¿ natürlich sofort ins Auge gestochen. Auch wenn die schlanke, grazile, auf mich oftmals etwas versnobt wirkende Siamkatze mit den spitzen Ohren nicht meine bevorzugt Rasse ist, gefällt mir das Cover sehr gut. Die altmodische Melone deutet bereits an, dass Heike Reinecke und Andreas Schlieper weit in der Geschichte zurückgehen. Alles in allem ein sehr schön gestaltetes Buch.Das war es auch, was mir besonders gut gefallen hat. Denn wie sich das Leben mit Katzen zu Zeiten von Isaac Newton (1642-1727) abgespielt hat, in einer Zeit in der Haustier nicht wirklich üblich waren, ist interessant zu lesen.Jedes Kapitel beginnt mit einem Bild des Menschen und nach Möglichkeit auch mit der Katze beziehungsweise einer Katze. Denn so schmerzhaft der Tod einer Katze für ihren Menschen ist, bleibt es doch meist nicht bei einer Katze. Ganz abgesehen davon, dass sie auch selten als Einzelgängergehalten werden.Danach folgt ein Portrait des Menschen, bevor sich Heike Reinecke und Andreas Schlieper mit den Katzen und deren Auswirkungen auf das Leben des jeweiligen Menschen befassen. Im Großen und Ganzen steht mir der Mensch dabei zu sehr im Vordergrund. Dadurch bekommt man am Ende des Buches ein gutes Gefühl dafür wie Menschen, die sich ihren Lebensraum mit Katzen teilen, ticken. Ich habe mir jedoch mehr lustige, traurige, skurrile Anekdoten von den Katzen erhofft. Schließlich stehen im Titel die ¿legendären Katzen¿ im Vordergrund. Was die jeweiligen Katzen besonders macht, ging in den wenigsten Fällen hervor.So ist es auch kein Wunder, dass mir am besten das Kapitel zu Winston Churchill (1874-1965). Darin wird berichtet wie zu Chruchills Zeit eine Katze in der offiziellen Funktion als ¿Chief Mouser to the Cabinet Office¿ in 10 Downing Street einzog. Die Aufgabe der Katze war es den vielen Mäusen Herr zu werden. Bis heute lebt traditionell eine Katze beim britischen Premierminister.Die Reihenfolge der Portraits folgt keinem erkennbaren Muster. Zwischenzeitlich dachte ich, dass der Beruf der Menschen der rote Faden ist, doch damit lag ich offensichtlich falsch. Besonders stört mich das Herumspringen in der Zeit. Denn wie bereits angedeutet,  ändert sich unsere Gesellschaft und unsere Beziehung zu Haustieren im Laufe der Zeit. Um diesen Verlauf besser zu erkennen, würde ich mir eine historische Anordnung der Kapitel wünschen. Dies würde es auch vereinfachen eine Geschichte wieder zu finden. So wirkt es etwas lieblos zusammengewürfelt.Ich gestehe, dass mir einige der Personen kein Begriff waren. Insofern ist es gut, dass die Menschen vorgestellt werden. Viele Autoren werden portraitiert. Heike Reinecke und Andreas Schlieper gehen auch auf ihre Werke eine, in denen Katzen eine Rolle spielen. Dabei habe ich auf das ein oder andere Buch Lust bekommen. Leider habe ich es verabsäumt, mir während dem Lesen eine Lese- oder Wunschliste zu erstellen ¿ mit schuldbewussten Blick auf meinem Sub. Deshalb würde ich mir eine Art ¿Literaturverzeichnis¿ am Ende des Buches wünschen.
Von Claudia S./Kreis HD am 26.03.2019

Auf leisen Pfoten schleichen sich die Katzen auch in die Herzen und Leben "große

Geben wir es doch zu - wir Katzenmenschen sind unseren Fellnasen komplett untertan. Meist denkt man ja, das geht niemand anderem genauso, doch dann begegnet einem dieses Buch. Die Entdeckung, dass nicht nur Otto Normalverbraucher, sondern auch große Persönlichkeiten der Weltgeschichte für Katzen sehr viel mehr zu tun bereit waren, als ihnen ein weiches, warmes Plätzchen, Futter und Auslauf zu bieten, geschweige denn von Pflege und Liebe, ist doch sehr beruhigend. Gegen den einen oder anderen Herren der Runde wirken wir doch alle recht blass! Und ja, Herren - im Buch sind tatsächlich nur fünf Frauen (gegenüber 25 Herren) vertreten. Und dabei werden doch wir Frauen immer als so katzenverrückt dargestellt! Sehr informativ, aber auch unterhaltsam, erfährt man hier viel über die Menschen der Katzen. Ja, es geht nicht rein um die Katzen selbst, sondern das Werk, das Leben, das Besondere der Menschen. Somit hat man hier insgesamt 30 kleine Minibiografien vorliegen, die sich interessant lesen und noch dazu die wichtigsten Informationen zu diesen Personen liefern. Zu allen Personen gibt es mindestens ein Foto oder Bild - fast immer mit Katze. Bei Truman Capote findet sich beispielsweise sehr passend noch zusätzlich ein Foto von Audrey Hepburn mit Kater "Kater" aus der Verfilmung seines Werkes "Frühstück bei Tiffany". Mir hat das Lesen sehr viel Spaß gemacht und obwohl ich durch mein Hobby (ich sammle Katzenbücher aller Genre) einiges davon schon wusste, finde ich es sehr angenehm, dieses Wissen in einem Buch zusammengefasst in meiner "Katzenbibliothek" stehen zu haben. Zum "Trost" für alle Untertanen der Katzen wird hier ganz klar, dass unsere Lieblingstiere nicht immer sanft und lieb, sondern sehr häufig wahre Diktatoren sind - und nicht nur bei uns, sondern auch bei berühmten Persönlichkeiten ihren Willen durchsetzen. Doch auch für Nicht-Katzenpersonal sind die Geschichten um diese Persönlichkeiten interessant zu lesen. Die Kapitel sind nie zu lang, die Informationen vielschichtig und die Prise Katzeninfo nicht zu stark bemessen. Ein tolles Buch, schön aufgemacht, mit Lesebändchen und passender Aufmachung. Ganz klar: Fünf Sterne!