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"Das Leben ist wie ein Fahrrad. Man muß sich vorwärts bewegen, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren." (Albert Einstein)
Warum macht Fahrradfahren glücklich - trotz Regen, Gegenwind und steiler Berge? Was bedeutet Critical Mass, und wann ist Radfahren politisch? Wieso gibt es in Kopenhagen Superradwege und Grüne Welle für Zweiräder? Warum geht alles schief, wenn man sich zum ersten Mal auf eine lange Fahrradtour wagt? Warum passieren die kuriosesten Ereignisse der Tour de France immer am Alpe d'Huez? Und sollte das schnellste Fahrrad der Welt weiterhin verboten bleiben?Radfahren verändert unsere Sicht auf die Welt. Manchmal entstehen im Sattel sogar geniale Ideen: Albert Einstein fiel die Relativitätstheorie während des Radfahrens ein, und Ernest Hemingway befand, es gebe keine bessere Art, ein Land nachhaltig zu erkunden als auf zwei Rädern. Manche Menschen finden auf dem Rad Momente der Muße, andere genießen die Konzentration auf das Wesentliche, und wieder andere benutzen das Fahrrad einfach als simples Transportmittel. In "Die Philosophie des Radfahrens" zeigen Autoren aus verschiedenen Disziplinen kenntnisreich, dass Philosophie und Radfahren ein perfektes Tandem bilden können. In ihrer philosophischen Tour de Force nehmen sie Helden und Anti-Helden aus der Welt des Radsports ins Auge, schreiben über die Ethik von Wettbewerb und Erfolg, beleuchten Bewegungen wie "We are traffic" und gehen der Frage nach, was Feministinnen vom Radfahren halten. Und sie geben stichhaltige Argumente für das Radfahren in all seinen Ausformungen: Als tägliche Fahrt zur Arbeit, als Sport, als Reise, als Lebensart. Ein Buch für alle, die es glücklich macht, sich tagtäglich auf den Sattel zu setzen.

Inhaltsverzeichnis

PETER REICHENBACH: VORWORT

STEVEN D. HALES: AUF DIE HARTE TOUR RAD FAHREN UND PHILOSOPHISCHE LEKTIONEN

MAXIMILIAN PROBST: DER DRAHTESEL DIE LETZTE HUMANE TECHNIK

ROBERT H. HARALDSSON: PHILOSOPHISCHE LEKTIONEN VOM RADFAHREN IN DER STADT UND AUF DEM LAND

STEEN NEPPER LARSEN: RADFAHRER WERDEN

PETER M. HOPSICKER: RAD FAHREN LERNEN

CATHERINE A. WOMACK und PATA SUYEMOTO: RAD FAHREN WIE EIN MÄDCHEN

ZACK FURNESS: CRITICAL MASS GEGEN DIE AUTOMOBILKULTUR

HOLGER DAMBECK: DEM PARADIES SO NAH

HEATHER L. REID: MEIN LEBEN ALS PHILOSOPHIN AUF ZWEI RÄDERN

MICHAEL W. AUSTIN: AUS DEN SCHUHEN AUF DEN SATTEL

BRYCE T. J. DYER: LASST DEM TIER FREIEN LAUF DAS ZEITFAHREN UND DIE TECHNIK

RAYMOND ANGELO BELLIOTTI: AUSSER KONTROLLE

ANDREAS DE BLOCK und YANNICK JOYE: EDDY MERCKX IST DER KANNIBALE EIN FAIRER SPORTLER?

ANDREAS ZELLMER: DER GIPFEL DER TOUR DE FRANCE

TIM ELCOMBE und JILL TRACEY: DIE TOUR DE FRANCE, DAS LEIDEN UND DAS BEDEUTUNGSVOLLE LEBEN

Produktdetails

Erscheinungsdatum
15. Mai 2013
Sprache
deutsch
Auflage
Nachdruck
Seitenanzahl
208
Reihe
Philosophie (Mairisch Verlag)
Autor/Autorin
Jesus Ilundáin-Agurruza, Michael W. Austin, Peter Reichenbach
Herausgegeben von
Jesús Ilundáin-Agurruza, Michael W. Austin, Peter Reichenbach
Verlag/Hersteller
Originalsprache
englisch
Produktart
gebunden
Abbildungen
1 Abbildung
Gewicht
407 g
Größe (L/B/H)
216/151/20 mm
Sonstiges
Mit Lesebändchen
ISBN
9783938539262

Portrait

Jesus Ilundáin-Agurruza

DIE AUTOREN:

Mit Beiträgen von Andreas Zellmer (Sportjournalist/dpa, Tour de France-Experte seit 1984), Michael W. Austin (Philosophieprofessor und Sportler), Dr. Peter M. Hopsicker (Pennsylvania University), Dr. Heather L. Reid (Olympiateilnehmerin 1984 & 1988 und Philosophieprofessorin), Maximilian Probst (DIE ZEIT), Dr. Robert H. Haraldsson (Philosophieprofessor an der University of Iceland), Holger Dambeck (SPIEGEL online), Dr. Yannick Joye (University of Gent, Belgium), Dr. Steen Nepper Larsen (Aarhus University, Dänemark) u.a.

Pressestimmen

"Eigentlich ist es mit dem Fahrradfahren ja so wie mit dem Atmen oder dem Laufen: Man macht es einfach, ohne groß darüber nachzudenken. Wenn man aber dann doch einmal anfängt, darüber nachzudenken, kann dabei etwas so Großartiges herauskommen wie dieser Essayband" Maren Keller, SPIEGEL online

Radfahren ist Lebensgefühl, Radfahren ist das gute Prinzip. "Eine gelungene Zusammenstellung. Fahrrad und Philosophie geht also doch!" Daniel Doerk, It started with a fight

"Ein Buch, das man immer wieder gerne zur Hand nimmt [...] Schon allein wegen des imperativen Charakters, der einem immer wieder Lust macht, selbst aufs Rad zu steigen." Andrea Reidl, Velophil / Zeit.de

"Die Philosophie des Radfahrens ist eine Hommage an Qual und Schönheit sportiver Fortbewegung." Thomas Andre, Hamburger Abendblatt

"Vielseitige Lektüre in 15 mal unterhaltsamen, mal lehrreichen Episoden" Sportsfreund

"Es gibt wunderbare Besschreibungen über Fahrradtouren, das Fahrradfahren an sich, Rennfahren usw. UND, und das ist der Knüller an diesem Buch, man lernt sehr viel über Philosophie und philosophisches Denken. Es geht um s gute Leben! Ein sehr schönes Buch mit der großen Überschrift: Fahrt Fahrrad!" Jörg Petzold, Flux FM

"Von diesem Buch lernen wir, dass Radfahren nicht nur oft viel preiswerter und praktischer ist, sondern auch glücklich macht." Michelle Ostwald, Uniscene

"Ein teils fröhliches, teils ernstes und vor allem ernst gemeintes Loblied auf das Fahrrad." Katharina Schenk, Philosophie-Magazin

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