"Jordan Scott hat für die traumatischen Erfahrungen des Stotterns eine authentische und zugleich poetische Sprache gefunden. Sydney Smith wechselt von pigmentierten zerlaufenden Bildern, die uns die Qualen des Jungen spüren lassen, zu kräftigen Sequenzen, in denen er die Schönheit und Wildheit des Wassers mit den sich verändernden Gefühlen des Jungen kombiniert, bis sie in einem gigantischen Panoramabild kulminieren, in dem sich der Junge ins funkelnde Wasser begibt. Bernadette Ott macht mit ihrer bildhaften, klanglichen Übersetzung den Gefühlsraum des Kindes physisch wahrnehmbar. Große Bilderbuchkunst!" aus der Jurybegründung, Nominierung Deutscher Jugendliteraturpreis
"[E]in grandioses Bilderbuch" Katrin Hörnlein, DIE ZEIT, LUCHS des Monats September 2021
"[D]ieses Bilderbuch ist eine Wucht." Anna Vollmer, Frankfurter Allgemeine Zeitung
"[E]in beachtenswertes Buch mit einem wichtigen Thema und einer ergreifenden Darstellung in Bild und Text." aus der Jurybegründung, LesePeter des Monats April 2022 der AJuM
"Eindrucksvoll verbinden Text und Bild die Kraft der Natur, die dem Jungen hilft, die innere Ruhe zu finden und Stärke zu gewinnen. Selten wurde so sensibel von der Verbindung Mensch und Umwelt erzählt. Daher müssen wir sie achten!" aus der Jurybegründung, Umwelt-Buchtipp der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur im Februar 2022
"Die Wucht haut einen um, wie eine Stromschnelle ist das Buch [...]." Peter Pisa, Kurier online
"Poetisch, sensibel, außergewöhnlich illustriert." Roswitha Budeus-Budde, Deutschlandfunk / Die Besten 7 des Monats September
"Ein poetisches Buch mit beeindruckenden Illustrationen. Ein Meisterwerk!" Sven Puchelt, BuchMarkt
"Wunderbar verdichtet und poetisch, gleichzeitig mit viel Empathie für das Kind erzählt Jordan Scott. Sydney Smith findet dafür berückend schöne, für ein Bilderbuch ungewöhnlich künstlerische und mutige Bilder." Jana Kühn, Bücher
"Bewegendes Bildkunstwerk" aus der Jurybegründung, Börsenblatt Leselotse
"Keine Frage - dieses unvergleichliche Buch gehört in jeden Bestand!" Ingrid Janke, ekz Bibliotheksservice