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Die Nachricht von meinem Tod ist stark übertrieben

Meine letzten Geheimnisse + Hintergründe und Zusätze

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Der fulminante Höhepunkt der autorisierten Autobiographie: Erstmals liegt dieses Hauptwerk nun vollständig auf Deutsch vor. MARK TWAIN TUT NOT. Er ist eine der berühmtesten Persönlichkeiten der Weltgeschichte, seit über 100 Jahren tot - und lebendiger denn je: Twain kommentiert die Amtszeit von US-Präsident Theodore Roosevelt und gibt damit eine geradezu prophetische Beschreibung der heutigen Zustände.Twain wurden im Laufe seines Lebens alle äußeren Ehrungen zuteil, im Inneren überwog zuletzt die Trauer über all die Verluste und Vertrauensbrüche. Bisweilen wütend und ungerecht, erhielt er sich seinen Humor und zeigte sich stets als ein Mensch, wie man ihn heute noch gern zum Freund hätte. Besonders ein Thema zeigt seine erstaunliche Aktualität. Auch wenn uns nach der Wahl eines Donald Trump jedes befreiende Lachen im Halse stecken bleibt - während wir denken, solche Gestalt sei singulär und damit bloß ein geschichtlicher Ausrutscher, belehrt uns Twain jetzt genüsslich eines Besseren. Twain führt mit höchster satirischer Kunstfertigkeit vor, wie man mit unbestechlichem Blick und eigenem kritischem Urteil den Kaiser als so nackt erkennt, wie er es nun mal ist. Er schaut so genau hin, dass er die Verkettung von grundlegenden charakterlichen Defekten eines Egomanen, der Anfälligkeit des Wahlvolks für Populismus und der skrupellosen Manipulation durch eine politische Partei als die Tragödie erkennen lässt, die sie schon vor 100 Jahren war. Damit erweist sich Twain in besonders erstaunlicher Weise als unser Zeitgenosse, dessen Gedanken die wichtigsten und schwerwiegendsten Fragen unserer Tage erhellen und der auf seine unverwechselbare Art neue Sichtweisen beizusteuern vermag. Mark Twain ist nun zum Glück da, um zu bleiben.»Dieser Twain ist unverschämt modern.« The New York Times »So reich, so erstaunlich.« FAZ »Das Gefühl, das am Ende bleibt: einem höchst aufrichtigen und sympathischen, einem animierenden und kämpferischen Geist begegnet zu sein.« DIE ZEIT»Jeder Mensch ist in seiner Person die gesamte Menschheit, ohne dass auch nur eine Einzelheit fehlte.« Mark Twain»Es gibt nicht einen intelligenten Menschen in Amerika gibt, der nicht insgeheim davon überzeugt wäre, dass der Präsident dem Wesen nach, in jeder Hinsicht und mit allen Folgen verrückt ist und in eine Anstalt gehört.« Mark Twain

Produktdetails

Erscheinungsdatum
20. November 2017
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
1055
Autor/Autorin
Mark Twain
Übersetzung
Hans-Christian Oeser, Andreas Mahler
Verlag/Hersteller
Originalsprache
englisch
Produktart
gebunden
Abbildungen
42 Abbildungen + 10 Faksimiles
Gewicht
1792 g
Größe (L/B/H)
236/167/76 mm
ISBN
9783351036850

Portrait

Mark Twain

Mark Twain wurde am 30.11.1835 in Florida (Missouri) geboren. Sein eigentlicher Name ist Samuel Langhorne Clemens. Der Vater starb 1847, und Twain musste im Alter von zwölf Jahren die Schule abbrechen und begann eine Lehre als Schriftsetzer. Mit 17 Jahren ging er nach New York, dann nach Philadelphia, wo er die ersten Reiseskizzen schrieb.Von 1857 bis 1860 war er Lotse auf dem Mississippi, nahm am Sezessionskrieg auf der Seite der Konföderierten teil und war 1861 Silbersucher in Nevada. 1864 lebte er in San Francisco, 1866 als Reporter auf Hawaii und 1867 als Reisender in Europa und Palästina. Er gründete einen Verlag, musste aber 1894 Konkurs anmelden und ging auf Weltreise, um mit Vorträgen seine Schulden abzutragen. Mark Twain starb am 21.4.1910 in Redding (Connecticut).

Pressestimmen

» Im abschließenden dritten Band [...] gibt Mark Twain noch einmal den Gesellschaftsreporter seiner selbt - und den Chronisten des Lebens und Sterbens in seiner Familie. Eine imposante, vitale Selbstbeschreibung. « Süddeutsche Zeitung

» Für wahre Twain-Fans ist das Buch eine Goldgrube. « Main Echo

» Twains "geheime Autobiographie" (...) zeigt in allen drei Bänden einen zornigen Humoristen, vor dessen Spott, Witz und Kritik nichts und niemand sicher war. « Nürnberger Nachrichten

» Aber Mark Twain war eben auch ein politischer Kopf, ein kritischer Geist, der in seiner Autobiographie kein Blatt vor den Mund nimmt und jede Rücksicht (...) aufgibt. « Rheinische Post

» Für Twain-Fans ist dieses Buch eine Goldgrube. « dpa

» Twain erweist sich in seinen sorgsam formulierten Diktaten als aufmerksamer und scharfzüngiger Zeitgenosse « Anke Zimmermann, Fuldaer Zeitung

»Die Autobiographie ist echte Zeitzeugenschaft eines der humorvollsten Autoren, die es je gab (...). Und auch die Edition der Autobiographie ist absolut gelungen. (...) Es gibt wunderbare Fotos und der Übersetzer Hans-Christian Oeser hat wohl so etwas wie sein Lebenswerk vorgelegt.« Stefan Maelck, MDR Kultur

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