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Als die Demokratie starb

Die Machtergreifung der Nationalsozialisten - Geschichte und Gegenwart

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Die Machtergreifung der Nationalsozialisten im Januar 1933 ist ein Schlüsselereignis der Weltgeschichte. Die rasche Konsolidierung der Macht durch Hitler und die Beseitigung der Demokratie praktisch über Nacht erstaunen und erschüttern bis heute. Und bis heute sind sich Historikerinnen und Historiker über die Gründe für das Ende der Weimarer Republik und den schnellen Erfolg der Nationalsozialisten uneinig.
Dieses Buch wirft 90 Jahre später eine internationale Perspektive auf das Epochenjahr 1933 und geht den Fragen nach: Wie konnte das passieren? Wie kann sich etwas Ähnliches wiederholen? Und können wir daraus etwas lernen in Zeiten, in denen Demokratien unter Druck geraten und Diktaturen Aufwind haben?

Produktdetails

Erscheinungsdatum
07. November 2022
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
256
Autor/Autorin
Gavriel Rosenfeld, Hedwig Richter, Benjamin Carter Hett, Hermann Beck, Jonathan Russo
Herausgegeben von
Thomas Weber
Unter Mitwirkung von
Gavriel Rosenfeld, Hedwig Richter, Benjamin Carter Hett, Hermann Beck, Jonathan Russo, Wieland Giebel, Ulrich Schlie, Daniel Ziblatt, Robert Gellately, Michael Ignatieff, Niall Ferguson, Marla Stone, Beatrice de Graaf
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Gewicht
400 g
Größe (L/B/H)
210/132/27 mm
ISBN
9783451393976

Portrait

Gavriel Rosenfeld

Thomas Weber, geboren 1974, Studium von Geschichte, Anglistik und Jura in Münster und von Modern History in Oxford; seit 2013 Professor für Geschichte und internationale Politik an der University of Aberdeen.

Hedwig Richter, Prof. Dr., geb. 1973, ist seit Januar 2020 Professorin für Neuere und Neuste Geschichte an der Universität der Bundeswehr München. Sie hat Geschichte, deutsche Literatur und Philosophie in Heidelberg, Belfast und Berlin studiert. Im Jahre 2008 wurde sie mit einer Arbeit zur Herrnhuter Brüdergemeine in der DDR promoviert. Nach verschiedenen Stationen habilitierte sich Richter 2016 in Greifswald. 2020 wurde sie mit dem Anna-Krüger-Preis des Wissenschaftskollegs zu Berlin ausgezeichnet. 

Ulrich Schlie, geboren 1965, Prof. Dr., ist Historiker, er leitete lange Jahre den Planungsstab des Bundesministeriums für Verteidigung in Potsdam; Alfred-Grosser-Professur am Institut d'Etudes Politiques Paris und Fellowships in Cambridge und Harvard. Seit August 2015 lehrt Schlie an der Andrássy Universität Budapest. Zahlreiche Veröffentlichungen zur europäischen und deutschen Geschichte.


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ein ganz erstaunliches Buch Jan Feddersen, taz - die tageszeitung

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