Ich kann nicht beschreiben, wie sehr ich die Winter-Dreams-Reihe liebe! Nicht alle Bände gleichermaßen, versteht sich, aber was bleibt, ist eine absolute Herzensreihe mit wundervollen Charakteren, die man nicht mehr aus dem Kopf bekommt. Die Freundschaft der Aspen-Crew, das Setting, der Humor, der mich so oft hat lachen lassen - es ist einfach der Wahnsinn, was Ayla da geschaffen hat! Und was habe ich diesen letzten Band der Reihe herbeigesehnt! (So schlimm war es bisher tatsächlich noch bei keinem Buch.) Jetzt bin ich einfach nur happy, dass meine Erwartungen vollends erfüllt wurden.
Ayla entführt uns in Like Hearts We Heal auf eine prickelnde Reise in eine Geschichte, in der meine beiden Lieblingscharaktere allmählich wieder zueinanderfinden dürfen. Vor allem in der ersten Hälfte gab es so viele Szenen, wo die Funken nur so gesprüht haben und man unweigerlich Bauchkribbeln bekam, weil man die Anziehung zwischen Knox und Paisley hautnah spüren konnte. Es gab so viele emotionale Szenen, so viele wahre Worte, und ich habe mir unzählige Marker ins Buch geklebt, um die Lieblingszitate immer wieder nachlesen zu können.
Alles in allem ist Like Hearts We Heal ein äußerst würdiger Abschluss der Reihe. Mein einziger kleiner Kritikpunkt betrifft tatsächlich das letzte Kapitel, das für meinen persönlichen Geschmack ein bisschen zu viel des Guten war.
(*** SPOILER: Im Epilog hat jedes einzelne Paar der Buchreihe mittlerweile Nachwuchs. Für mich hätte es absolut nicht sein müssen, das Klischee zu bedienen, dass ein Leben nur dann perfekt ist, wenn man Kinder um sich hat. *** SPOILER ENDE)
Danke, Ayla, für diese absolute Herzensreihe, die ich sicher irgendwann noch einmal aus dem Bücherregal ziehen werde. Bis dahin denke ich ganz bestimmt noch ziemlich oft an Paisley, Knox, Aria, Wyatt, Gwen, Oscar, Harper, Everett, Camila, Paxton, Kate, Jack, Ruth und William und seine Stadtversammlungen zurück (lol). Jetzt gibt es erstmal einen Pumpkin Spice Latte. Auf dich, Ayla, und auf viele weitere wunderbare Geschichten von dir!