Thrombopathie und Blutungserscheinungen bei Patienten mit Dengue-Fieber
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Dengue-Fieber (DF) und hämorrhagisches Dengue-Fieber (DHF) werden durch das Dengue-Virus verursacht. Das wichtigste pathophysiologische Merkmal, das DHF von DF unterscheidet, ist der Plasmaaustritt. Infolge dieses Austritts tritt als Folge eines kritischen Plasmavolumenverlusts ein hypovolämischer Schock auf. Bei DHF treten ständig hämatologische Veränderungen auf, zu denen häufig Knochenmarksuppression, Leukopenie und Thrombozytopenie gehören. Eine verstärkte Immunantwort des Wirts auf eine sekundäre Dengue-Virusinfektion ist ein Merkmal von DHF und hat viele Folgen. Die Mechanismen, die den Blutungen bei Dengue zugrunde liegen, sind vielfältig. Dazu gehören Vaskulopathie, Thrombopathie und disseminierte intravaskuläre Koagulation (DIC). Thrombopathie besteht aus Thrombozytopenie und Thrombozytenfunktionsstörung. DIC ist bei Patienten mit Dengue-Infektion weit verbreitet. Die schwerste DIC und massive Blutungen sind die Folge eines anhaltenden Schocks und führen zum Tod. Die Mechanismen der Thrombopathie und ihre Ursachen wurden in diesem Buch erörtert.
Bashir Abdrhman Bashir Mohammed: Licenciatura, Mestrado, Doutoramento, Professor Assistente de Hematologia, Consultor de Laborató rio Mé dico, Presidente do Departamento de Hematologia, Port Sudan Ahlia College, Port Sudan, Sudã o.
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