»Das Buch gibt einen faszinierenden, kaleidoskopartigen Überblick über eine Vielfalt von neuen Wegen und Experimenten im Museumsbereich. « Bea Lundt, Zeitschrift für Geschichtswissenschaft, 69/5 (2021)
»Es wird deutlich, dass bislang Strukturen für ein durchlässiges Museum fehlen, dass Mitgestaltung des Museums die Ausstellungspraxis, aber auch die Menschen verändert, dies innerhalb und außerhalb des Museums sofern diese Grenzen dann noch klar definierbar sind. « Sabina Leßmann, Standbein Spielbein, 2 (2021)
»Ausnahmslos alle Beiträge bestechen vor allem durch gute Denkanstöße, pointierte Formulierungen und treffend gestellte, selbstkritische Fragen. « Julia Elisabeth Langholz, b. i. t online, 24/2 (2021)
Besprochen in:Newsletter Museumsverband Niedersachsen und Bremen e. V. , 6 (2020)Kulturpolitische Mitteilungen, 170/3 (2020), Michael WimmerDie Schweizer Museumszeitschrift, 16 (2020)
»Ein hilfreiches und inspirierendes Werkzeug bei der Genese und Reflexion von partizipativer Museumsarbeit. Erfreulich ist, dass die Autor/innen über den deutschen Kontext hinaus Projekte vorstellen und im Sinne der Sociomuseologie betonen, dass Ausstellen immer politisch ist. « Patrick Helber, H-Soz-u-Kult, 19. 06. 2020
»Als guter Überblick über internationale Positionen der Partizipation ist die Publikation wichtig und empfehlenswert. Ebenso dient sie als deutschsprachige Einführung in die bisher wenig bekannte Soziomuseologie. « Cindy Bleser, https://www. kulturmanagement. net, 14. 10. 2020
»Die insgesamt zwanzig Beiträge zeigen anschaulich, wie subjektive Sichtweisen auf ganz unterschiedliche Art in museologische Praktiken eingebunden werden können von partizipativ ausgelegten Sammlungs- und Ausstellungsprojekten über das Aufgreifen anderer Weltanschauungen bis hin zur Manifestation im Baulichen. « Maren Böhm, Rheinisch-Westfälische Zeitschrift für Volkskunde, 66_(2021)
»Die Beiträge sind inspirierend, weil sie Wege nach- und aufzeigen, wie Museen gesellschaftsrelevante Räume sein können, in denen sich die Stadtgesellschaft zum Diskurs und zum Austausch über unter Umständen höchst konträre Erinnerungen, Erfahrungen und Überzeugungen begegnet. « Susanne Abeck, forum Geschichtskultur Ruhr, 2 (2020)