Ein kurzer Zwischenstopp auf Schloss Asher wird für Lord Danby und seinem Freund, Chief Inspector Basil Grover, zu einem mörderischen Spießrutenlauf.
Eine Gesellschaft, wo keiner keinen kennt, und doch muss es einen Grund geben.
Ein Toter ist einer zu viel, doch der nächste ist nicht weit entfernt.
Werden Grover das Rätsel lösen? Wird Lord Danby diesen außergewöhnlich Besuch unbeschadet überstehen?
Und was ist wohl das eigentlich Motiv zum Mord?
Provokant, das bringt es bei diesem Krimi auf den Punkt. Dann wäre da noch Sarkasmus, Zynismus und schwarzer Humor, was dies Buch zu einem ungewöhnlich Lesegenuss werden lässt.
Ich habe schon so einige Krimis gelesen, doch dieser fällt mit seinem ungewöhnlichen Schreibstil aus der Reihe.
Geheimnisvoll und Spannungsreich bleibt es bis zum Ende.
Überraschende Wendungen haben mir so manches mal kalte Schauer durch meinen Körper rieseln lassen, und dies kam nicht von den frostigen Temperaturen in der Geschichte.
Ein Krimi, der mein detektivisches Herz schneller schlagen lässt.
Geschrieben in der Ich-Form. Unterteilt in 3 Teile, die wiederum in Kapitel gegliedert sind. Bildhaft und Kurzweilig.