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I'm Glad My Mom Died

Meine Befreiung aus einer toxischen Mutter-Tochter-Beziehung | Der Sensations-Erfolg jetzt endlich auf Deutsch!

(123 Bewertungen)15
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Buch (kartoniert)
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»Ein beeindruckendes Memoir [...].« - Spiegel, Elisa von Hof

»Ein verstörend gutes Buch [...].« - Süddeutsche Zeitung, Mareen Linnartz

Jennette McCurdy erzählt herzergreifend und mit bitterem Humor von ihrem traumatischen Leben als ehemaliger Kinder-Star in »iCarly« und der krankhaften Beziehung zu ihrer Mutter

Seit sie denken kann, wird Jennette von ihrer Mutter beherrscht, emotional erpresst und psychisch wie körperlich missbraucht. Das einzige, was Debra sich für ihre Tochter - aber vor allem für sich selbst - wünscht, ist Jennettes Erfolg als Fernseh-Star. Für Jennette beginnt ein Kreislauf aus Castings, Angstattacken und Selbsthass.

Dann bekommt sie die Rolle als Sam Puckett in der Nickelodeon-Serie »iCarly« - eine Rolle, in der sie sich gedemütigt fühlt und Produzenten ausgesetzt ist, die ihre Macht missbrauchen.

Als Debra an Krebs stirbt ist Jennette 21 Jahre alt und hat das Zentrum ihres Lebens verloren.

Das einzige, worüber sie noch Kontrolle hat, ist ihr Essverhalten und die junge Frau stürzt ab in Essstörungen, Alkoholsucht und toxische Beziehungen.

Einzig eine wegen ihrer Bulimie angefangene Therapie erweist sich als Jennettes Weg in die Freiheit. Es kostet sie Jahre um zu erkennen, was ihre Mutter ihr ein Leben lang angetan hat. Doch jetzt kann sie zum ersten Mal entscheiden, was sie selbst möchte, und es ist an der Zeit, die Kontrolle über ihre eigene Zukunft zu übernehmen.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
24. Mai 2023
Sprache
deutsch
Auflage
6. Auflage
Seitenanzahl
384
Autor/Autorin
Jennette McCurdy
Übersetzung
Henriette Zeltner-Shane, Sylvia Bieker
Verlag/Hersteller
Originalsprache
englisch
Produktart
kartoniert
Gewicht
412 g
Größe (L/B/H)
212/134/32 mm
Sonstiges
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
ISBN
9783596708888

Portrait

Jennette McCurdy


Jennette McCurdy war eine der Hauptdarstellerinnen in Nickelodeons Hit-Serie

iCarly

, deren Spin-off

Sam & Cat

sowie in der Netflix-Serie

Between

. Im Jahr 2017 beendete sie ihre Karriere als Schauspielerin und begann als Regisseurin und Drehbuchautorin zu arbeiten. Ihre Filme wurden im Rahmen vieler Festivals gezeigt, darunter das Florida Film Festival, Salute Your Shorts Film Festival, Short of the Week und einige andere. Ihre Essays erschienen in der Huffington Post und im Wall Street Journal. Ihre One-Woman-Show

I m Glad My Mom Died

hatte zwei ausverkaufte Aufführungen im Lyric Hyperion und im Hudson Theatre in Los Angeles. Sie moderiert den Podcast

Empty Inside

, der Top-Platzierungen in den Apple-Charts erreichte und in dem sie mit Gästen über unangenehme Themen spricht. Sie lebt in Los Angeles.


Henriette Zeltner-Shane übersetzt Sachbücher und Belletristik für Kinder, Jugendliche und Erwachsene aus dem Englischen. Für ihre Übersetzung von Angie Thomas` Roman

The Hate U Give

wurde sie mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis ausgezeichnet.

Sylvia Bieker ist Übersetzerin aus dem Englischen und Ghostwriterin.


Pressestimmen

Rasant geschrieben, toll übersetzt. Sabine Hoffmann, DONNA

lesenswert Sophia Zessnik, taz

Ihr grandioses Memoir über ihren Aufstieg zum Kinderstar, dank einer übergriffigen, manipulativen Mutter, legt man nicht weg, obwohl es ein Horrortrip ist. Meike Schnitzler, Brigitte

In ihrem Memoire [...] verarbeitet [...] Jennette McCurdy auf sehr humorvolle Art die überaus ungesunde Beziehung zu ihrer narzisstischen Mutter. Carsten Schrader, Kulturnews

Der provokante Titel [...] verrät, was die Leserin erwartet: eine Abrechnung. Freundin

Verstörend? Definitiv. Aber auch verständlich, wenn man die tragische Geschichte über die Abgründe des frühen Ruhms liest, die McCurdy übrigens mit viel Humor erzählt. Elisabeth Mittendorfer, Woman

Wer soll ich ohne Mom sein? Die Antwort: eine Schriftstellerin. Noch dazu eine ziemlich gute. Elisabeth Mittendorfer, Woman

Was Jennette McCurdy hier beschreibt, hat nichts mehr mit übertriebenem Ehrgeiz zu tun: Es ist Kindesmissbrauch. Jana Felgenhauer, Stern

[...] ihre Sätze stürzen mit der absoluten Wucht der Ehrlichkeit auf einen herab. Eva Sager, Wiener Zeitung

Das alles ist nüchtern geschrieben und zugleich so aufwühlend, dass man das Buch nicht mehr aus der Hand legen kann. Jana Felgenhauer, Stern

Ein beeindruckendes Memoir [...]. Elisa von Hof, Der Spiegel

Das Buch ist ein imposantes Zeugnis dieser Emanzipation. Elisa von Hof, Der Spiegel

Ex-Kinderstar Jennette McCurdy rechnet ab Der Tagesspiegel

Ein verstörend gutes Buch [...]. Mareen Linnartz, Süddeutsche Zeitung

I m Glad My Mom Died ist deprimierend, wichtig und richtig witzig, vor allem durch den speziellen Ton [...]. Simone Bauer, Missy Magazin

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LovelyBooks-BewertungVon Meck297 am 15.07.2024
Wer ist nicht mit iCarly aufgewachsen und hat sich immer gedacht: ich will auch in so einer coolen Wohnung leben und eine eigene Internetshow haben. Jetzt wurde ein mit diesem Buch erst einmal bewusst wie grauenvoll so eine Kindheit auch sein kann. Fernsehen ist nicht gleich die Realität. Und die Realität ist schockierend. Was Jennette McCurdy alles erlebt hat tut mir einfach so maßlos leid. Sie beschreibt Ihre Mutter als liebende Person, da sie es nicht anders kannte. Am Ende wurden ihr doch die Augen geöffnet, leider wo es zu spät war und ihre Mom verstorben war. Ich finde es echt schockierend. Das Buch war so fesselnd, da man einfach dachte: Schlimmer geht es gar nicht mehr. Was sie alles durchmachen musste.Das Buch ist ein heftiges Buch, was definitiv nicht für schwache Gemüter ist. Ich bin geschockt. Und dankbar für dieses Buch. 
LovelyBooks-BewertungVon theasbooks__ am 12.07.2024
Jennette McCurdy berichtet in ihrem Buch von ihrer Kindheit - wie sie aufgewachsen ist, wie ihre ersten Schritte in der Schauspiel-Branche aussahen und mit welchen Problemen sie dabei zu kämpfen hatte. Wie schafft es ein ein Mensch - ein Kind- so stark zu bleiben? Ich war an so vielen Stellen fassungslos, habe so mit ihr gefühlt. Gleichzeitig habe ich sie unglaublich bewundert für diese Stärke, die sie ihr Leben lang bewiesen hat und auch heute noch tut, indem sie beispielsweise dieses Buch schreibt. Ich fand, dass sich das Buch zu keiner Zeit gezogen hat, ich fand jedes Kapitel interessant. Mir gefielen ihr Schreibstil, ihr Humor und ihre Ehrlichkeit. Jennette hat es tatsächlich nicht leicht gehabt und ich finde, dass es unglaublichen Mut erfordert, über das zu schreiben, was sie erlebt hat. Und das nach und trotz einer emotionalen Abhängigkeit. Durch die humorvolle Art, mit der sie erzählt, hat das lesen trotz der ernsten Themen Spaß gemacht. Es ist eine andere Art von Buch - schrecklich, lustig, ehrlich. Ich fand es toll, da es so viele verschiedene Facetten aufgreift und würde es auf jeden Fall weiterempfehlen!¿Ich würde hier eine Triggerwarnung für das Thema Esstörungen aussprechen. ¿Für die, die das Buch nicht lesen werden, habe ich einige Themen zusammengefasst: Ihre Karriere hat sie sich nicht selbst ausgesucht, sondern wurde von ihrer Mutter dazu gedrängt. Und sie hat es gehasst. Ihre Mutter brachte ihr bei zu hungern, wodurch sie magersüchtig wurde und später an Bulimie litt. Sie wurde von ihrer Mutter geduscht, bis sie 16 Jahre alt war. Sie wurde ständig von ihrer Mutter, wie auch später ihrer Großmutter beleidigt - sie litt unter verbaler Gewalt. Ihr Partner bekam Schizophrenie. Ihre Mutter nutzte einen großen Teil ihres als Kind verdienten Geldes. Auch in der Filmbranche war sie nichts wert, wurde nicht gut behandelt, sogar hintergangen. Ihr Vater ist nicht wirklich ihr Vater. Und so vieles mehr.