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Singularity

Roman. Gewinner des Seraph 2022

(38 Bewertungen)15
170 Lesepunkte
Buch (kartoniert)
16,99 €inkl. Mwst.
Zustellung: Di, 25.02. - Do, 27.02.
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Schafft sich die Menschheit selber ab? »Singularity« ist der neue Science-Fiction-Thriller von Bestseller-Autor Joshua Tree über die Zukunft der künstlichen Intelligenz.

Ende des 21. Jahrhunderts ist die Menschheit tief gespalten: Während die eine Hälfte medizinisch bestens versorgt ein langes Leben führt, ist die andere schlicht überflüssig. Bestenfalls als billige Arbeitskräfte haben die meisten Menschen ein karges Auskommen.
Einer dieser Überflüssigen ist James, der als Hausdiener der neuen Elite anheuert. Von seinem neuen Herrn erhält er einen rätselhaften Auftrag: Er soll dessen vor zwanzig Jahren verschollene Tochter wiederfinden - in einer virtuellen Simulation.
Schon bald muss er erkennen, dass nicht bloß die Grenzen von VR und Wirklichkeit verschwimmen, sondern auch die von Mensch und Maschine. Und ihm offenbart sich ein schreckliches Geheimnis, das die Zukunft und Vergangenheit der Menschheit in Frage stellt.

Für Leser*innen von Marc Elsberg, Phillip P. Peterson, Daniel Suarez und Tom Hillenbrandt

Produktdetails

Erscheinungsdatum
28. April 2021
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
464
Autor/Autorin
Joshua Tree
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Abbildungen
1 s/w-Abbildung
Gewicht
490 g
Größe (L/B/H)
213/135/40 mm
Sonstiges
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
ISBN
9783596700875

Portrait

Joshua Tree

Joshua Tree ist Kommunikationstrainer, Weltreisender und Wortmaler. Unterwegs mit Motorrad, Auto und Fahrrad, erkundet er unsere Welt - und die seiner Phantasie. Seine Thriller und Science-Fiction-Romane führen regelmäßig die Amazon-SF-Charts an.


www. weltenblume. de


Pressestimmen

Eine wirklich intelligente dystopische Vorschau auf das Ende dieses Jahrhunderts bietet Joshua Tree mit Singularity . Klaus Linke, Voices of the Street

überaus beeindruckende[s] und faszinierende[s] Werk Hermann Urbanek, Geek!

Mit seinem Roman Singularity regt Joshua Tree zum Nachdenken an. Daniel Richey, IT Administrator

Leseempfehlung! Hier wird ein dystopischer Gedanke entfaltet, der gegenwartsdiagnostischer kaum sein könnte! VIRUS

Hier wird [. . .] durchaus routiniert ganz schön auf alle Tuben gedrückt. Fürs serielle Spektakellesen. Wertinger Zeitung

Bewertungen

Durchschnitt
38 Bewertungen
15
36 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
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Zur Empfehlungsrangliste
LovelyBooks-BewertungVon itwt69 am 01.10.2024
Joshua Tree zeichnet mit seinem SF-Roman "Singularity" ein absolutes Horror-Szenario, bei dem sich der Mensch zum "Homo Nobilis", einer in allen Bereichen optimierte Spezies entwickelt. Das Lesen fiel mir zunächst sehr schwer, denn Realität und VR können nicht ohne weiteres unterschieden werden. Als ich mich dann daran gewöhnt hatte, kam der etwas komplizierte und natürlich auch unbefriedigende Schluss -> 4,5 Sterne.
LovelyBooks-BewertungVon Drachenbuecherhort am 11.08.2024
In einer Zukunftsvision, in der die Grenzen zwischen Mensch und Maschine immer mehr verschwimmen, entführt uns Joshua Tree mit seinem preisgekrönten Roman "Singularity" in die späten Jahre des 21. Jahrhunderts. Die Menschheit ist tief gespalten: Während die eine Hälfte der Bevölkerung dank fortschrittlicher medizinischer Versorgung ein langes und komfortables Leben genießt, fristet die andere Hälfte ein karges Dasein als billige Arbeitskräfte. In dieser Welt lebt James, ein Hausdiener der neuen Elite, der von seinem Herrn den Auftrag erhält, dessen vor zwanzig Jahren verschwundene Tochter in einer virtuellen Simulation wiederzufinden.Im Zentrum des Romans steht der Begriff der Singularität. Diese bezieht sich auf den Zeitpunkt, an dem der technische Fortschritt so weit fortgeschritten ist, dass die Grenzen zwischen Mensch und Maschine vollständig verschwimmen. In dieser Zukunftsvision sind Mensch und künstliche Intelligenz ununterscheidbar miteinander verschmolzen, sodass keine klare Differenzierung mehr möglich ist. Dieser tiefgreifende ethische Hintergrund bildet das Herzstück der Geschichte. Immer wieder wird die Frage aufgeworfen, was es bedeutet, menschlich zu sein, wenn Maschinen dieselben Fähigkeiten und Emotionen besitzen. Joshua Tree illustriert diese Thematik durch zahlreiche kleine, aber bedeutungsvolle Beispiele, die den Leser zum Nachdenken anregen. Die Charaktere und ihre Interaktionen spiegeln die Herausforderungen und moralischen Dilemmata wider, die mit einer solchen Verschmelzung einhergehen. Dadurch wird die Singularität nicht nur als technisches Konzept, sondern auch als tiefgreifende philosophische Fragestellung greifbar gemacht.In "Singularity" begleiten wir drei interessante Protagonisten: Rhea, Adam und James. Auf den ersten Blick scheinen ihre Leben und Geschichten Welten voneinander entfernt zu sein, doch es gibt ein unsichtbares Band, das sie miteinander verbindet. Während des Romans entfalten sich ihre individuellen Handlungsstränge auf dynamische und oft unvorhersehbare Weise, was die Erzählung manchmal komplex und verwirrend erscheinen lässt. Doch gerade diese Komplexität trägt zur Spannung bei und sorgt dafür, dass der Leser bis zum Schluss gefesselt bleibt. Am Ende des Buches werden die scheinbar losen Fäden meisterhaft zusammengeführt, wodurch ein beeindruckendes Gesamtbild entsteht, das für eine tiefe Genugtuung sorgt.Obwohl der Roman als Science-Fiction-Thriller kategorisiert ist, sucht man den klassischen Nervenkitzel vergeblich. Stattdessen entfaltet sich der Roman wie eine epische Space Opera. Die Spannung entsteht weniger durch rasante Verfolgungsjagden oder plötzliche Wendungen, sondern durch die Erzählweise und die sorgfältig konstruierte Welt, die Joshua Tree erschaffen hat. Diese Mischung aus tiefgehender Charakterentwicklung und weitreichender Handlung verleiht dem Buch eine einzigartige Atmosphäre, die den Leser in ihren Bann zieht und ihn auf eine unvergessliche Reise durch Raum und Zeit mitnimmt."Singularity" ist nicht nur lesenswert für eingefleischte Science-Fiction-Fans, sondern auch für Leser, die sich für dystopische Erzählungen begeistern. Der Roman spricht all jene an, die sich gerne mit tiefgründigen philosophischen und ethischen Fragen auseinandersetzen. Die komplexen Themen und die vielschichtige Handlung bieten reichlich Stoff für Reflexion und Diskussion, was das Buch zu einem wichtigen Werk für alle macht, die sich für die Schnittstelle von Technologie und Menschlichkeit interessieren.