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P.S. Morgen bist du tot

Thriller

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Buch (kartoniert)
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Chloe Sevres ist neu an der John Adams University in Washington. Sie ist eine von sieben diagnostizierten Psychopathen, die an einer klinischen Studie der Uni teilnehmen, natürlich komplett anonym. Chloe ist aber noch aus einem anderen Grund hier: Sie will Rache - und den Tod eines Kommilitonen, der ihr übel mitgespielt hat. In 60 Tagen wird sie ihn umbringen. Bevor sie jedoch ihren Plan in die Tat umsetzen kann, funkt ihr jemand dazwischen und tötet erst einen, dann einen zweiten Teilnehmer der Studie. Um nicht als nächstes dran glauben zu müssen, schließt Chloe ein gefährliches Bündnis mit den anderen Psychopathen - immer auf der Hut, nicht von der Jägerin zur Gejagten zu werden ...

Produktdetails

Erscheinungsdatum
24. Juni 2022
Sprache
deutsch
Auflage
1. Aufl. 2022
Seitenanzahl
443
Altersempfehlung
ab 16 Jahre
Autor/Autorin
Vera Kurian
Übersetzung
Sabine Schilasky
Verlag/Hersteller
Originalsprache
englisch
Produktart
kartoniert
Gewicht
530 g
Größe (L/B/H)
213/134/34 mm
Sonstiges
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
ISBN
9783404187959

Portrait

Vera Kurian

Vera Kurian


ist Autorin und studierte Psychologin. Sie lebt in Washington, DC.

P.S. Morgen bist du tot

ist ihr Debüt-Roman. Weitere Informationen finden Sie auf www.verakurian.com.


Pressestimmen

"Eine sehr spannende Geschichte mit vielen Überraschungsmomenten."Frankfurter Wochenblatt, 25.11.2022

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LovelyBooks-BewertungVon Mira123 am 25.01.2024
Dieses Buch war unser Januar-Buch im Buchclub. Was mich vor allem dazu gebracht hat, für dieses Buch zu stimmen, war das Konzept, das ich so wirklich noch nie gesehen habe. An einer Universität gibt es ein Programm für Psychopath:innen. Diese Menschen werden mit einem Stipendium an die Uni gelockt, dürfen dort ganz normal studieren und ohne, dass jemand wüsste, dass sie diagnostizierte Psychopath:innen sind. Dafür müssen sie an verschiedenen Experimenten teilnehmen (nichts Dramatisches oder Gruseliges - ganz normale psychologische Experimente. Fragebögen und so). Die Hoffnung des Professors, der dieses Projekt leitet, wäre, dass so eine Behandlungsmethode entwickelt werden kann. Immerhin sind ja nicht alle Menschen mit dieser Diagnose automatisch Massenmörder. Wie ein Buchclubmitglied das auch während einem Treffen bestätigt hat. Ich persönlich kenne Psychopath:innen eigentlich nur aus Büchern und Filmen und mir war bisher gar nicht bewusst, dass das tatsächlich eine Diagnose ist. Noch weniger war mir bewusst, dass Psychopath:innen nicht einfach nur schlechte Menschen sind. Weil so wird das ja in Medien gerne gezeigt. Aber scheinbar sind das teils fast ganz normale Menschen? Die ich auf der Straße gar nicht als Psychopath:innen erkennen würde? Und mit denen ich vielleicht sogar befreundet bin? Allein das schon zu lernen, war für mich unglaublich spannend!Was außerdem spannend ist: Die Protagonist:innen haben fast alle Psychopathie. Wie spannend ist das eigentlich? Und die Autorin hat es dabei tatsächlich geschafft, mich dazu zu bringen, die Figuren zu mögen und zu hoffen, dass die Figuren bei ihren Plänen Erfolg haben. Die einzige Person, die wirklich blutrünstig ist, war Chloe. Sie ist an die Universität gekommen und hat das Stipendium angenommen, um endlich Rache zu nehmen. Und ganz ehrlich? Ich konnte diesen Wunsch gut nachvollziehen. Und ich habe ihr gewünscht, dass sie mit ihrem Plan Erfolg hat. Ich bin eigentlich gegen die Todesstrafe, aber bei manchen Menschen kann ich diesen Wunsch nach deren Tod sehr gut verstehen. Bei manchen Taten... sagen wir es mal so: Ohne manche Menschen wäre die Welt wohl wirklich besser dran. Manche Verbrechen sind einfach unverzeihlich.Chloe ist die Ich-Erzählerin und damit auch die eigentliche Protagonistin, wenn man das so nennen kann. Wir lernen zwar auch die Perspektiven anderer Figuren kennen, aber Chloe ist die einzige Ich-Erzählerin. Und das finde ich gut, auch wenn es mich zu Beginn überrascht hat. Chloe ist die interessanteste Figur. Die beiden anderen waren zwar auch spannend, aber konnten mit ihr trotzdem nicht mithalten. Ich hätte ihr noch Stunden zuhören können und mir wäre wohl nicht langweilig geworden.Mein Fazit? Ein totales Lesehighlight, mit dem ich nicht gerechnet habe. Ich freue mich auf das nächste Buchclubtreffen zum Buch!
LovelyBooks-BewertungVon romi89 am 10.09.2023
Im Kopf eines Psychopathen