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James Bond: Ewig und ein Tag

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Ein Spion ist tot.
Eine Legende ist geboren.
Normalerweise behält das Meer seine Geheimnisse für sich. Doch dieses Mal nicht.
Eine Leiche. Drei Kugeln. 007 treibt in den Gewässern von Marseille, getötet von unbekannter Hand.
Es ist an der Zeit, dass ein neuer Agent an seine Stelle tritt. Zeit für eine neue Waffe im Kampf gegen das organisierte Verbrechen.
Zeit für James Bond, sich seine Lizenz zum Töten zu verdienen.
Dies ist die Geschichte der Geburt einer Legende in der brutalen Unterwelt der Côte d'Azur.

Dieser zweite 007-Roman von Anthony Horowitz, voll aufregender Verfolgungsjagden, unwahrscheinlicher Helden, hinterhältiger Handlanger und glanzvoller Feste, ist ein Vergnügen für jeden Bond-Fan.
Das explosive Prequel zu CASINO ROYALE.

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Produktdetails

Erscheinungsdatum
02. Dezember 2019
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
400
Dateigröße
2,01 MB
Reihe
James Bond
Autor/Autorin
Anthony Horowitz
Übersetzung
Stephanie Pannen
Verlag/Hersteller
Originalsprache
englisch
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783966580007

Bewertungen

Durchschnitt
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13 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
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LovelyBooks-BewertungVon Cindy_Jaeger am 27.02.2023
Unterhaltsames Spionageabenteuer im Stil von Ian Fleming. James Bond hätte nicht besser wiedergeboren werden können.
LovelyBooks-BewertungVon BuechermonsterBlog am 12.04.2022
Spannendes Bond-Abenteuer mit den klassischen 007-Zutaten und einer Menge nostalgischem Flair 007 ist tot, es lebe 007. Gerade erst musste der britische Geheimdienst MI6 einen herben Schlag einstecken und den gewaltsamen Tod eines seiner besten Agenten verkraften, da steht der Nachfolger schon in den Startlöchern. Und dieser ist im Jahr 1950 - dem Schauplatz von "Ewig und ein Tag" - zwar noch eine kleine Nummer, trägt aber einen der heute wohl berühmtesten Namen der Welt: Bond, James Bond.Der von den Erben Ian Flemings offiziell mit der "Lizenz zum Schreiben" ausgestattete Brite Anthony Horowitz liefert mit diesem Buch bereits seinen zweiten 007-Roman ab, der sich aber zeitlich nicht nach seinem ersten Werk "Trigger Mortis" einreiht, sondern die Vorgeschichte zum allerersten Roman des legendären James-Bond-Schöpfers erzählt, nämlich zu "Casino Royale". Mit diesem Hintergrundwissen überrascht es dann auch nicht mehr so sehr, dass "Ewig und ein Tag" mit der Todesmeldung des Agenten mit der Dienstnummer "007" beginnt, dessen von mehreren Kugeln durchlöcherte Leiche gerade aus dem Hafenbecken von Marseille geborgen wurde. Dort sollte dieser im Auftrag des Geheimdienstes Ihrer Majestät einigen verdächtigen Aktivitäten im südfranzösischen Drogenmilieu nachgehen, doch offenbar ist 007 dabei dem korsischen Unterweltboss Jean-Paul Scipio zu nahe gekommen und musste seine professionelle Neugier mit dem Leben bezahlen. Und weil der MI6 sich die Liquidation eines seiner fähigsten Spione nicht so einfach gefallen lässt, schickt Geheimdienstchef "M" sogleich den nächsten Kandidaten nach Frankreich, um den Tod des Agenten aufzuklären und dessen Ermittlungen fortzuführen. Eben hier kommt nun der junge und aufstrebende Mitarbeiter mit dem Namen Bond ins Spiel, der sich soeben erst die "Lizenz zum Töten" gesichert hat...Wie schon in "Trigger Mortis" präsentiert Anthony Horowitz seinem Publikum keinen Doppelagenten im modernen Stile eines Daniel Craig, der sich mit fortgeschrittenster Technik und einem lockeren Abzugsfinger durch die Weltgeschichte ballert, sondern greift vielmehr die Stimmung der originalen Fleming-Romane auf, wozu auch das südfranzösische Setting passt. Denn was passt besser zum typischen Bond-Klischee als das luxuriöse Flair der Côte d'Azur, teure Casinos, noble Autos und attraktive sowie mysteriöse weibliche Schönheiten? Auch bei Horowitz ist der berühmt-berüchtigte Womanizer also nicht plötzlich zum Feministen geworden, dennoch ist der Autor mit einer deutlich aufgeschlosseneren Sichtweise an diesen Roman herangegangen als manche seiner Vorgänger und spielt eher etwas augenzwinkernd mit "klassischen" Bond-Zutaten wie dessen offenbar unwiderstehlichem Charme bei der Frauenwelt oder seine ungesunde Leidenschaft für Zigaretten und Alkohol - und dabei erfährt man sogar endlich, warum 007 seinen Martini immer "geschüttelt, nicht gerührt" trinkt.  Insgesamt reiht sich "Ewig und ein Tag" sehr gut ins James-Bond-Universum ein und wirkt zugleich angenehm nostalgisch als auch zeitgemäß und fühlt sich beim Lesen in etwa so an, als hätte man den draufgängerisch-selbstbewussten Craig-Bond in die Gentleman-Ära von Roger Moore oder Sean Connery zurückgeschickt. Atmosphärisch ist dieser Ausflug in die 1950er-Jahre eine Wonne und die Abenteuer des Doppelnull-Agenten in dieser Geschichte sind einerseits spannend und kompromisslos, lassen es aber auch nicht an skurril-absurden Szenen mangeln wie man sie aus den Bond-Streifen kannte, bevor das Franchise mit Daniel Craig spürbar ernstere und realistischere Töne anschlug. 007-Fans dürften mit diesem Roman, der zwar kaum Neues zum Bond-Mythos beiträgt, aber das Erbe von Ian Fleming dennoch würdig weiterführt, also ihre Freude haben.