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Die mörderischen Cunninghams. Irgendwen haben wir doch alle auf dem Gewissen

Ein enormes Lesevergnügen für Fans von Krimiklassikern

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Mord gibt es in den besten Familien: Knives Out meets Agatha Christie und den Donnerstagsmordclub
Eine mörderisch nette Familie: Ernie Cunningham, passionierter Krimi-Liebhaber, nimmt nur widerwillig am ersten Familientreffen seit Jahren teil. Seit er seinen Bruder Michael wegen Mordes angezeigt hat, hängt der Haussegen schief. Dass dann ausgerechnet am Vorabend von Michaels Ankunft auch prompt eine Leiche in dem isoliert liegenden Skiressort auftaucht, macht die Stimmung bei den eingeschneiten Cunninghams nicht unbedingt besser. Da von der Außenwelt keine Hilfe zu erwarten ist, stürzt sich Ernie Kraft seines geballten Kriminalwissens in die Ermittlungen, um weitere Todesfälle zu verhindern.Doch wem kann man trauen, wenn buchstäblich jeder mindestens eine Leiche im Keller hat?
»Clever, unerwartet - unbedingt lesen!« Karin Slaughter
In dieser rasanten Hommage an den klassischen Detektivroman (inklusive Showdown in der Bibliothek!) kommen Sie auf ihre Kosten, wenn Sie gerne miträtseln und von dem Ermittler mitgenommen werden wollen. Aber Achtung: Von all den unerwarteten Wendungen kann einem schnell schwindelig werden, wenn man nicht aufpasst!

Produktdetails

Erscheinungsdatum
26. Oktober 2023
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
384
Dateigröße
3,29 MB
Autor/Autorin
Benjamin Stevenson
Übersetzung
Robert Brack
Verlag/Hersteller
Originalsprache
englisch
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783843730341

Portrait

Benjamin Stevenson

Benjamin Stevenson ist preisgekrönter Stand-up-Comedian und USA Today-Bestsellerautor. Er ist der Autor der weltweit beliebten Krimiserie »Die Mörderischen Cunninghams«, darunter »Irgendwen haben wir doch alle auf dem Gewissen«, das derzeit als große HBO-TV-Serie adaptiert wird, und »Jeder im Zug ist verdächtig«. Seine Bücher haben sich über 750.000 Mal in neunundzwanzig Ländern verkauft und waren acht Mal als Buch des Jahres nominiert.

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Von fredfred am 15.01.2024

Family First

Benjamin Stevenson hat hiermit einen guten, klassischen, englischen Krimi verfasst. Es gibt einen begrenzten, aber nicht zu kleinen Kreis an Verdächtigen. Es gibt viele Motive. Es gibt eine ausgefallene Todesart und zur Auflösung finden sich alle Beteiligten brav in der gemütlichen Bibliothek ein, wo alles noch einmal von Grund auf erklärt wird. In diesem Fall heißt der Ich-Erzähler Ernest Cunningham. Er reist zu einem Familientreffen in ein verschneites Skiressort, das schon bald völlig im Schneesturm versinkt und von der Außenwelt abgeschnitten ist. Papa Cunningham ist schon vor Jahren bei einem krummen Ding ums Leben gekommen, doch nicht nur deshalb ist der Name Cunningham kein Renommee. Ernest versucht dem schlechten Ruf mit einem ehrbaren Beruf zu entkommen. Er schreibt Leitlinien für angehende (Krimi-)Autoren. Mit ziemlich viel Schalk im Nacken berichtet er nun im Nachhinein von diesen makabren Tagen im Schnee, die mit Leichen gespickt sind und bei denen viele Geheimnisse nach und nach gelüftet werden. Der Schreibstil des Autors ist ziemlich gewöhnungsbedürftig. Es ist eine stete Gratwanderung zur selbstgefälligen Geschwätzigkeit, die manchmal schon ein klein wenig nervt. Allerdings ist die Kriminalhandlung extrem gut ausgedacht und absolut raffiniert. Mich hat es überrascht, dass mich insgesamt doch die Spannung eingefangen hat und ich unbedingt die Lösung lesen wollte. Deswegen kommt von mir eine klare Leseempfehlung, doch wie gesagt, das Buch ist sehr speziell!
Von Mareike Kollenbrandt am 28.12.2023

Eine Leiche im Schnee...

Ernest Cunningham, Autor und Krimiliebhaber, führt uns durch diese Geschichte. Ein Familientreffen ist angesetzt. Anlass ist die Heimkehr von Ernest Bruder Michael, der aus der Haft entlassen wurde. Leider ist Ernest derjenige, der seinen Bruder in den Knast brachte. Das hat zum einen die Familie gegen ihn aufgebracht, zum anderen weiß er nicht, wie ihm Michael gegenübertreten wird. Doch bevor Michael eintrifft, wird eine Leiche gefunden. Das hat zur Folge, dass Michael, bei seiner Ankunft, vom Fleck weg verhaftet wird. Ernest soll als Anwalt fungieren. Doch es bleibt nicht bei der einen Leiche und die Ermittlungen werden dadurch erschwert, dass jedes Familienmitglied mindestetens ein Geheimnis hat.