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Ave Vinum

Kulinarischer Kriminalroman

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Nach einem schweren Unwetter steht das idyllische Ahrtal unter Wasser, doch für Sternekoch und Hobbydetektiv Julius Eichendorff kommt es noch schlimmer: Ihm wird eine Leiche buchstäblich vor die Füße geschwemmt. Der Mann ist ertrunken. Aber nicht im Wasser. Sondern in Sangri-Ahr, der neuen Spezialität des Tals. Schnell wird klar: Julius' Verstand muss diesmal schärfer als ein japanisches Messer sein, um dem raffinierten Täter das Handwerk zu legen.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
21. Mai 2014
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
304
Dateigröße
3,82 MB
Reihe
Julius Eichendorff
Autor/Autorin
Carsten Sebastian Henn
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Adobe-DRM-Kopierschutz
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783863583996

Portrait

Carsten Sebastian Henn

Carsten Sebastian Henn, Jahrgang 1973, ist Autor und Weinjournalist. Mit seiner "Deutschen Wein-Entdeckungs-Gesellschaft" keltert C. S. Henn eigene Tropfen. Mehr Infos über ihn, seine Bücher und seine Weine gibt es auf seiner Website.

Bewertungen

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Zur Empfehlungsrangliste
LovelyBooks-BewertungVon HeikoHentschel am 20.07.2021
Köstlich und amüsant.
LovelyBooks-BewertungVon Bellis-Perennis am 30.04.2020
Dieser Krimi ist der 7. aus der Reihe rund um den Sternekoch Julius Eichendorff. Für mich ist es der erste.  Julius Eichendorff ist, wie es sich für einen Koch gehört, kugelrund und - zum Leidwesen seiner Frau Anna, ein beinahe schon routinierter Hobby-Detektiv. Diesmal muss er sich mit einem Unwetter, das das Ahrntal verwüstet und mehreren Toten sowie einer etwas dämlichen Wette auseinandersetzen. Zusätzlich hat sich auch noch Schwiegermutter Sibylle in seinem Haus breitgemacht.  Wird Eichendorff unbeschadet aus dem Schlamassel hervorgehen? Meine Meinung: Der Krimi soll wohl turbulent sein. Mir sind die vielen Handlungsfäden, die nicht zum Kriminalfall gehören, ziemlich auf den Nerven gegangen. Die unglückselige Wette mit seinem Freund und Konkurrenten Antoîne habe ich noch amüsant gefunden, die Schwiegermutter nur degoutant. Die überschreitet jegliche Grenze des Anstands und der Privatsphäre, wenn sie Julius beim Duschen zu sieht und entsprechende Kommentare abgibt. Nein, dass ist weder witzig noch bringt das die Krimi-Handlung weiter.  Völlig unglaubwürdig auch die Naturkatastrophe, die das Ahrntal unter Wasser setzt und Eichendorff, seine Mitarbeiter und alle anderen Leute fahren kreuz und quer durch die Gegend. Interessant finde ich die Informationen zum Weinbau bzw. Julius' Gedanken über seine kulinarischen Köstlichkeiten. Das Getue um seine Hühner ist wieder ein wenig schrullig, fast schon ins Lächerliche abgleitend.  Der Schreibstil ist flott und flüssig. Ob ich noch einen Krimi dieser Reihe, vielleicht den ersten, lesen werde? Nun, da bin ich mir noch nicht sicher. Es gibt einige Krimis, die spannender und weitaus glaubwürdiger sind.  Fazit: Hat mir nicht so gut gefallen, daher nur 2 Sterne