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Der russische Spion

Ein Gabriel-Allon-Thriller | Chaos in Wien - Gabriel Allon wird selbst zum Verdächtigen | Verrat und Intrigen im Geheimdienst | SPIEGEL-Bestsellerautor

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Gabriel Allon jagt das Vermächtnis des Jahrhundertspions Kim Philby

Eine Routineoperation endet im Chaos: Gabriel Allon und sein Team überwachen zusammen mit Agenten des MI6 einen russischen Überläufer in Wien. Er ist auf dem Weg in ein sicheres Haus der Briten. Doch kurz bevor er das Gebäude erreicht, wird der Mann von einem vermummten Motorradfahrer auf offener Straße hingerichtet. Tags darauf berichten Medien weltweit über den erschossenen Russen und zeigen ein Foto von Gabriel in der Nähe des Tatorts. Allon ist sich sicher: Es muss einen Verräter in den eigenen Reihen geben. Gabriel setzt nun alles daran, ihn zu enttarnen, auch wenn es ihn das Vertrauen seiner Verbündeten kosten sollte.

  • »Ein weiteres Juwel in der funkelnden Krone des Meisters der Spionage. « Booklist
  • »Auch das 18. Abenteuer der Allon-Reihe kann man nicht mehr aus der Hand legen, denn es ist maßlos spannend. « Hörzu
  • »Ein weiterer Zacken in der goldenen Krone des US-Thrillemeisters. « TV Star

Produktdetails

Erscheinungsdatum
14. Oktober 2019
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
464
Dateigröße
4,21 MB
Reihe
Gabriel Allon, 18
Autor/Autorin
Daniel Silva
Übersetzung
Wulf Bergner
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783959678889

Portrait

Daniel Silva

Daniel Silva ist der preisgekrönte SPIEGEL-Bestsellerautor von 24 Romanen. Seine Bücher sind weltweit von Kritikern gelobte Bestseller und erscheinen in über 30 Sprachen. Er lebt mit seiner Frau, der TV-Journalistin Jamie Gangel, und ihren beiden Zwillingen Lily und Nicholas in Florida.


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Von Bellis-Perennis am 22.12.2019

Verwirrende Welt der Geheimdienste

Das ist der 18. Band rund um Gabriel Allon, dem Chef des israelischen Geheimdienstes. Gemeinsam mit seinen Mitarbeitern will er einen russischen Überläufer in Wien in Empfang nehmen. Doch es kommt anders, denn der Russe wird allen Sicherheitsvorkehrungen zum Trotz, auf offener Straße, vor seinen Augen erschossen. Die Medien machen Allon dafür verantwortlich. Wer kann von dieser geheimen Aktion gewusst haben? Gibt es einen Maulwurf in den eigenen Reihen? Gabriel Allon macht sich auf die Suche nach dem Verräter, die sich schwieriger gestaltet, als gedacht. Es beginnt eine Jagd kreuz und quer über den Globus. Es ist nicht klar, wer der Gute oder der Böse ist ... Meine Meinung: Ich habe dieses Buch gewählt, weil Wien einer der Schauplätze in dieser Geschichte ist. Wien ist nach dem Zweiten Weltkrieg (und bis heute) internationale Drehscheibe für Agenten aller Länder. Auch das, derzeit auf Grund von (partei)politischen Querelen, in Verruf geratene BVT (Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung) spielt damals wie heute eine Rolle. Nun gut, der Ausgangspunkt dieser Jagd nach dem Maulwurf ist Wien, aber dann stellt sich heraus, dass die Motive ganz wo anders liegen. Wir jetten mit Gabriel Allon quer durch Europa, nach Israel, nach Russland und nach Amerika - hier wird mir beinahe schwindlig. So viele Flugmeilen! Wir erhalten einen Einblick in die Geheimdienste aller Herren Länder, die sich nur durch mehr oder weniger Präzision und Cleverness unterscheiden. Hier hat der Autor gut recherchiert. Nachdem mir die Kenntnis der 17 Vorgänger fehlen, kann ich zu den Hauptfiguren kaum eine Beziehung aufbauen. Über weite Strecken ist die Story verwirrend, spannend und gleichzeitig ein wenig langatmig. Der Showdown in den USA lässt es beinahe zu einem Bruch zwischen zwei Geheimdiensten kommen. Was ich mich allerdings frage: Warum heißt das Buch Der Russischer Spion , wenn das amerikanische Capitol am Cover abgebildet ist? Wäre hier nicht ein roter Stern oder eine Abbildung von Moskau passender gewesen? Fazit: Hin und wieder, und vor allem, wenn die Geschichte in Wien angesiedelt ist, lasse ich mich gerne in die verwirrende Welt der Geheimdienste und Spione entführen. Diese Reihe werde ich allerdings vermutlich nicht weiterverfolgen. 3 Sterne.