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Der ifo Wirtschaftskompass

Zahlen - Fakten - Hintergründe

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Mehr als 60 Experten des ifo Instituts erklären die Welt der Wirtschaft. Über 100 Themen werden in diesem vom ifo Institut herausgegebenen Nachschlagewerk dargestellt: kompetent, klar, knapp und mit mehr als 150 vierfarbigen Abbildungen anschaulich illustriert.

Wirtschaft ist wichtig: Wenn die Konjunktur boomt, entstehen Arbeitsplätze, es wird investiert, wir haben Geld in der Tasche. Und umgekehrt: Geht es der Wirtschaft schlecht, droht Arbeitslosigkeit - und jeder spürt die Folgen.

Was wird aus dem Euro? Wie entsteht Inflation? Und was bedeutet sie für den Anleger? Was müssen wir tun, damit mehr Menschen Arbeit finden? Wie kommen wir von unserem Schuldenberg wieder herunter? Welche Klimapolitik ist die richtige? Wo steht Deutschlands Wirtschaft im internationalen Vergleich? Diese und viele weitere Fragen werden in dem Buch so beantwortet, dass jeder es versteht.

Das ultimative Nachschlagewerk: Wirtschaftswissen für die Westentasche.

Inhaltsverzeichnis

1;Titel;2 2;Impressum;3 3;Inhalt;4 4;Vorwort;7 5;1 Wachstum und Konjunktur;10 5.1;1.1 Jenseits des Bruttoinlandsprodukts;11 5.1.1;Zum Stand alternativer Wohlstandsindikatoren;11 5.2;1.2 Konjunktur und Wachstum;13 5.2.1;Warum sie nicht dasselbe sind;13 5.3;1.3 Wirtschaftswachstum I;16 5.3.1;Wie wichtig sind Investitionen?;16 5.4;1.4 Investitionsquoten;19 5.4.1;Wo wird am meisten investiert?;19 5.5;1.5 Bildung;22 5.5.1;Wie stark hängt das Wirtschaftswachstum davon ab?;22 5.6;1.6 Arbeitsproduktivität;25 5.6.1;Investitionen zahlen sich aus;25 5.7;1.7 Wirtschaftswachstum II;28 5.7.1;Wie wichtig ist die Qualität der Arbeit?;28 5.8;1.8 Konjunkturprognosen;30 5.8.1;Der Blick in die Glaskugel?;30 5.9;1.9 Konjunkturelle Frühindikatoren;32 5.9.1;Was können sie leisten?;32 5.10;1.10 Das ifo Geschäftsklima;34 5.10.1;Ein zuverlässiger konjunktureller Frühindikator;34 5.11;1.11 Konjunkturprogramme;37 5.11.1;Was bringen sie?;37 5.12;1.12 Konjunkturelle Stabilisierungspolitik;39 5.12.1;Eine Frage des Timing;39 6;2 Strukturwandel und Innovation;41 6.1;2.1 Struktureller Wandel;42 6.1.1;Gefahr oder Notwendigkeit?;42 6.2;2.2 Bauwirtschaft;45 6.2.1;Maßnahmen an bestehenden Gebäuden übertreffen den Neubau;45 6.3;2.3 Immobilienwirtschaft;47 6.3.1;Ein unterschätzter Riese;47 6.4;2.4 Dienstleistungen;49 6.4.1;Hat Deutschland ein Defizit?;49 6.5;2.5 Einzelhandel und Großhandel;52 6.5.1;Wie sind die Zukunftsperspektiven?;52 6.6;2.6 Verkehrsleistung nach Verkehrsträgern;55 6.6.1;Warum wir immer häufiger in die Luft gehen;55 6.7;2.7 Forschungs- und Entwicklungsinvestitionen;58 6.7.1;Deutschland investiert nur unterdurchschnittlich in Spitzentechnologien;58 6.8;2.8 Patentanmeldungen in Deutschland;60 6.8.1;Wie innovativ sind wir noch?;60 6.9;2.9 Das Innovationsverhalten in Deutschland;63 6.9.1;Nur manche Branchen halten mit;63 6.10;2.10 Unternehmertum im internationalen Vergleich;66 6.10.1;Haben wir Schumpeter vergessen?;66 6.11;2.11 Erfahrungen mit Clusterpolitiken;69 6.11.1;Wie wirksam sind sie
wirklich?;69 7;3 Infrastruktur;71 7.1;3.1 Eisenbahn- und Straßennetz;72 7.1.1;Geht der Ausbau zu Ende?;72 7.2;3.2 Straßenmaut;75 7.2.1;Warum wir sie brauchen;75 7.3;3.3 Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung;78 7.3.1;Eine wichtige Zukunftsaufgabe;78 7.4;3.4 Breitbandinfrastruktur;81 7.4.1;Wie wichtig ist sie für das Wirtschaftswachstum?;81 7.5;3.5 15 Jahre Privatisierung des Telekommunikationssektors;84 7.5.1;Wichtige Schritte auf dem Weg zu modernen Kommunikationsnetzen;84 7.6;3.6 Privatisierung der Infrastruktur;86 7.6.1;Kann die Wirtschaft es besser?;86 7.7;3.7 Öffentliche und private Güter;88 7.7.1;Was sind die Unterschiede?;88 8;4 Bevölkerung und Migration;90 8.1;4.1 Altenquotient und Alterspyramide;91 8.1.1;Warum wird Deutschland immer älter?;91 8.2;4.2 Geburtenziffer;94 8.2.1;Land ohne Kinder;94 8.3;4.3 Rentenversicherung;97 8.3.1;Hat sie die geringe Geburtenrate verursacht?;97 8.4;4.4 Besteuerung von Familien;99 8.4.1;Was macht Frankreich besser?;99 8.5;4.5 Sandwich-Generation;102 8.5.1;Wird die mittlere Generation nicht überfordert?;102 8.6;4.6 Einwanderung;104 8.6.1;Keine Lösung des Bevölkerungsproblems;104 8.7;4.7 Arbeitskräftemigration in Europa;106 8.7.1;Es könnten viele kommen;106 8.8;4.8 Zuwanderungspolitik;109 8.8.1;Wie Deutschland für qualifizierte Arbeitskräfte attraktiv werden kann;109 9;5 Bildung;111 9.1;5.1 Bildungsausgaben;112 9.1.1;Indikator für bessere Bildungsleistungen?;112 9.2;5.2 Humankapital in Deutschland;115 9.2.1;Verschwendung geistiger Ressourcen;115 9.3;5.3 Volkswirtschaftliche Kosten unzureichender Bildung;118 9.3.1;Nichtstun kostet Billionen;118 9.4;5.4 Frühkindliche Bildung und Betreuung;121 9.4.1;Die Weichen werden früh gestellt;121 9.5;5.5 Zentrale Abschlussprüfungen;124 9.5.1;Müssen denn alle dasselbe wissen?;124 9.6;5.6 Mehrgliedrige Schulsysteme;127 9.6.1;Die Chancengleichheit sinkt durch frühe Trennung;127 9.7;5.7 Schulwettbewerb;130 9.7.1;Können es Privatschulen besser?;130 9.8;5.8 Bildungsföderalismus;133 9.8.1;Fluch o
der Segen?;133 9.9;5.9 Top-Universitäten im internationalen Vergleich;135 9.9.1;Warum haben wir kein Harvard?;135 9.10;5.10 Lebenslanges Lernen;137 9.10.1;Weiß Hans denn niemals genug?;137 10;6 Arbeitsmarkt und Beschäftigung;139 10.1;6.1 Lohn, Produktivität und Beschäftigung;140 10.1.1;Das kleine Einmaleins der Ökonomie;140 10.2;6.2 Beschäftigung nach Bereichen;142 10.2.1;Deutschland im europäischen Vergleich;142 10.3;6.3 Atypische Beschäftigung;145 10.3.1;Leiharbeit, befristete Beschäftigungsverhältnisse, Minijobs;145 10.4;6.4 Arbeitslosigkeit;148 10.4.1;Wie kann man sie bekämpfen?;148 10.5;6.5 Gewerkschaften;150 10.5.1;Wie wichtig sind sie noch?;150 10.6;6.6 Kündigungsschutz;153 10.6.1;Schutz der Kernbelegschaft oder Chance für Neueinstellungen?;153 10.7;6.7 Explizite und implizite Mindestlöhne;156 10.7.1;Zwischen Einkommenssicherung und Vernichtung von Arbeitsplätzen;156 10.8;6.8 Aktivierende Sozialhilfe;158 10.8.1;Eine scharfe Waffe gegen Arbeitslosigkeit;158 10.9;6.9 Vereinbarkeit von Familie und Beruf;161 10.9.1;Nicht nur für Frauen wichtig;161 10.10;6.10 Qualifikationen;164 10.10.1;Müssen denn alle das Abitur machen?;164 11;7 Verteilung und soziale Sicherung;166 11.1;7.1 Einkommensverteilung;167 11.1.1;Die Amerikanisierung der Einkommensverhältnisse;167 11.2;7.2 Armut und Armutsgefährdung in Deutschland;170 11.2.1;Manchen geht es richtig schlecht;170 11.3;7.3 Einkommensbesteuerung;173 11.3.1;Wie viel Netto vom Brutto?;173 11.4;7.4 Vermögen in Deutschland;176 11.4.1;Wie reich sind wir eigentlich?;176 11.5;7.5 Das soziale Sicherungssystem in Deutschland;178 11.5.1;Mit Bismarck wurde alles anders;178 11.6;7.6 Sozialausgaben im internationalen Vergleich;181 11.6.1;Wie viel lässt sich Deutschland den Sozialstaat kosten?;181 11.7;7.7 Gesundheitsausgaben in Deutschland;184 11.7.1;Laufen sie aus dem Ruder?;184 11.8;7.8 Pflege;187 11.8.1;Lässt sich der Notstand vermeiden?;187 11.9;7.9 Krankenversicherung;190 11.9.1;Bei uns darf man ruhig krank werden;190 11.10;7.10 Ka
pitaldeckung oder Umlageverfahren;193 11.10.1;Eine einfache Antwort gibt es nicht;193 11.11;7.11 Hartz IV;195 11.11.1;Warum es Deutschland heute besser geht;195 11.12;7.12 Frühverrentung;197 11.12.1;Was haben wir uns da eingebrockt?;197 11.13;7.13 Privatversicherung Sozialversicherung;200 11.13.1;Das moralische Risiko des Sozialstaats;200 12;8 Umwelt, Klima und Energie;202 12.1;8.1 Der Treibhauseffekt;203 12.1.1;Auf das Kohlendioxid kommt es an;203 12.2;8.2 Pro-Kopf-Energieverbrauch;205 12.2.1;Wer sind die Verschwender?;205 12.3;8.3 Ressourcen, Reserven und Klimawandel;207 12.3.1;Das vergessene Angebot;207 12.4;8.4 Energiegewinnung und -einfuhr;209 12.4.1;Von wem ist Deutschland abhängig?;209 12.5;8.5 Bioenergie;211 12.5.1;Unser Anteil an den Hungerkrisen;211 12.6;8.6 Atomkraft;214 12.6.1;Bauboom trotz Fukushima?;214 12.7;8.7 Instrumente der Klimapolitik;217 12.7.1;Was können wir tun?;217 12.8;8.8 Ökosteuer;220 12.8.1;Oder lieber eine Quellensteuer auf die Zinserträge der Ressourceneigentümer?;220 12.9;8.9 Emissionshandel;222 12.9.1;Ein wirklicher Schutz vor den Treibhauseffekten?;222 12.10;8.10 Das Erneuerbare-Energien-Gesetz;224 12.10.1;Werden erneuerbare Energien zu stark subventioniert?;224 12.11;8.11 Erneuerbare Energien;227 12.11.1;Was machen wir, was machen andere?;227 12.12;8.12 CO2-Fußabdruck;230 12.12.1;Ein wichtiges Konzept für die Klimapolitik;230 12.13;8.13 Klimaziele;233 12.13.1;Hat Kioto uns genützt?;233 12.14;8.14 Angebotsseitige Klimapolitik;235 12.14.1;Bisher vernachlässigt;235 13;9 Staatshaushalt;237 13.1;9.1 Staatsquote im internationalen Vergleich;238 13.1.1;Wie schlank soll der Staat sein?;238 13.2;9.2 Staatsausgaben;241 13.2.1;Was macht der Staat mit dem Geld?;241 13.3;9.3 Subventionen;244 13.3.1;Ein Fass ohne Boden?;244 13.4;9.4 Struktur der Staatseinnahmen;247 13.4.1;Woher bekommt der Staat sein Geld?;247 13.5;9.5 Umsatzsteuer;250 13.5.1;Warum die Umsatzsteuer in der Politik so beliebt ist;250 13.6;9.6 Staatsverschuldung im internationalen V
ergleich;253 13.6.1;Welches sind die Krisenstaaten?;253 13.7;9.7 Die neue Schuldenbremse;256 13.7.1;Vor- und Nachteile;256 13.8;9.8 Schwarzarbeit;258 13.8.1;Wo läuft am meisten am Staat vorbei?;258 14;10 Geld und Währung;260 14.1;10.1 Geldwirtschaft;261 14.1.1;Wie kommt das Geld in die Wirtschaft?;261 14.2;10.2 Inflation, Deflation und Geldmenge;264 14.2.1;Wie hängen diese Größen zusammen?;264 14.3;10.3 Liquiditätsfalle;267 14.3.1;Welche Auswege gibt es?;267 14.4;10.4 Zentralbanken;270 14.4.1;Wovon hängt Reputation ab?;270 14.5;10.5 Der Euro;273 14.5.1;Weltwährung oder Weichwährung?;273 14.6;10.6 Euro-Krise;276 14.6.1;Bleiben als Folge die großen Zinsunterschiede?;276 14.7;10.7 Ansteckungseffekte;279 14.7.1;Finanz- und Realwirtschaft sitzen in einem Boot;279 14.8;10.8 Bankenregulierung;281 14.8.1;Was jetzt geschehen muss;281 14.9;10.9 Globalisierung der Kapitalmärkte;283 14.9.1;Mehr Risiken als Chancen?;283 14.10;10.10 Währungsunionen;286 14.10.1;Ihre Vor- und Nachteile;286 15;11 Deutschland in der Weltwirtschaft;288 15.1;11.1 Globaler Wettbewerb;289 15.1.1;Wo steht Deutschland?;289 15.2;11.2 Weltwirtschaft;292 15.2.1;Europa auf der Kriechspur?;292 15.3;11.3 Leistungsbilanz und Kapitalverkehr;295 15.3.1;Zwei Seiten derselben Medaille;295 15.4;11.4 Direktinvestitionen multinationaler Unternehmen;297 15.4.1;Heilsbringer oder Ursache für Krisen?;297 15.5;11.5 Basarökonomie;300 15.5.1;Ein pathologischer Exportboom;300 15.6;11.6 Sind Exporte gut?;303 15.6.1;Keine leicht zu beantwortende Frage;303 15.7;11.7 Internationale Arbeitsteilung;305 15.7.1;Wie stark soll sich ein Land spezialisieren?;305 15.8;11.8 Globalisierung;308 15.8.1;Sind dadurch Arbeitsplätze gefährdet?;308 15.9;11.9 Entwicklungshilfe;311 15.9.1;Almosen oder Hilfe zur Selbsthilfe?;311 15.10;11.10 Wandel durch Handel?;314 15.10.1;Globalisierung und institutioneller Wandel;314 16;12 Europäische Union;316 16.1;12.1 Die Aufgaben der Europäischen Union;317 16.1.1;Frieden, Freiheit und Wohlstand für den alten Kon
tinent;317 16.2;12.2 Die Einnahmen und Ausgaben der EU;319 16.2.1;Wohin fließen die Mittel?;319 16.3;12.3 Nettozahler und Nettoempfänger;322 16.3.1;Wer profitiert am meisten in der EU?;322 16.4;12.4 Das Subsidiaritätsprinzip;325 16.4.1;Damit lässt sich Brüssel zähmen;325 16.5;12.5 Der Maastrichter Vertrag;327 16.5.1;Gute Vorsätze, aber lückenhafte Ausführung;327 16.6;12.6 Der Stabilitäts- und Wachstumspakt;329 16.6.1;Was lief falsch?;329 16.7;12.7 Die Wirtschafts- und Finanzkrise;331 16.7.1;Lehren für Europa;331 17;Anhang;334 17.1;Die Herausgeber;335 17.2;Die Autoren;339 17.3;Danksagung;346 17.4;Länderkürzelverzeichnis;347 17.5;Quellenverzeichnis;349


Produktdetails

Erscheinungsdatum
26. September 2011
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
296
Dateigröße
28,23 MB
Autor/Autorin
Georg Milbradt, Gernot Nerb, Wolfgang Ochel, Hans-Werner Sinn
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783446429840

Portrait

Georg Milbradt

Georg Milbradt, geb. 1945, apl. Professor für VWL, insb. Finanzpolitik, TU Dresden (seit 2009),

sächsischer Ministerpräsident (2002 2008), sächsischer Finanzminister (1990 2001),

Mitglied des Bundesrates und des Vermittlungsausschusses (1990 2008),

Beigeordneter für Finanzen, Wirtschaft und Liegenschaften der Stadt Münster (1982 1990),

Lehrstuhlvertretung Universität Mainz (1980 1982),

Habilitation (1980) und Promotion (Dr. rer pol. 1973) an der Universität Münster.

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