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Ich dachte, zu zweit muss man nicht alles selber machen

Ein Überlebenstraining für die Familienmanagerin im Dauereinsatz

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Wenn frau nicht alles selber macht...

»Die Ehe ist ein Versuch, zu zweit mit den Problemen fertig zu werden, die man allein niemals gehabt hätte«, sagte einst der amerikanische Komiker und Schriftsteller Eddie Cantor. Falls er damit die liebe Wäsche, die Geburtstagsgeschenke für die Schwiegereltern und das Laternenbasteln im Kindergarten meinte, ist seine Formulierung »zu zweit« allerdings recht optimistisch - denn nicht selten bleiben diese Aufgaben an den Frauen hängen. Vor allem aber das Drandenken! Von wegen: »Ihr könnt doch Multitasking ... « Nein, auch unsere Kapazitäten sind begrenzt, und wer Arbeit, Familie, Haushalt, Hobbys, Urlaub, Freizeit mit allen Aufgaben und Herausforderungen parallel jonglieren will, kommt früher oder später ins Straucheln. Versuchen wir doch einfach mal, ein bisschen Last abzugeben! Zum Beispiel an das »starke Geschlecht«. Und was machen wir mit der Freizeit? Na, lesen natürlich! Und lachen. Denn mit Humor geht bekanntlich alles leichter ...

Produktdetails

Erscheinungsdatum
01. Dezember 2022
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
256
Dateigröße
1,67 MB
Autor/Autorin
Heike Abidi, Lucinde Hutzenlaub
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783641293543

Portrait

Heike Abidi

Heike Abidi ist studierte Sprachwissenschaftlerin. Sie lebt mit Mann, Sohn und Hund in der Pfalz bei Kaiserslautern, wo sie als freiberufliche Werbetexterin und Autorin arbeitet. Heike Abidi schreibt vor allem Unterhaltungsromane und erzählende Sachbücher für Erwachsene sowie Geschichten für Jugendliche und Kinder. »Eine wahre Freundin ist wie ein BH«, das sie zusammen mit Ursi Breidenbach veröffentlichte, hielt sich monatelang auf den Bestsellerlisten. Zuletzt erschienen von den beiden Autorinnen »Geschwister sind wie Gummibärchen« und »Großeltern sind wie Eltern, nur mit Zuckerguss«.

Bewertungen

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LovelyBooks-BewertungVon Witch-Journal am 27.05.2023
Ich muss den beiden Autorinnen - Lucinde Hutzenlaub und Heike Abidi, ein großes Kompliment machen. Sie haben hier ein Buch geschrieben, bei dem man herrlich entspannen kann, bei dem man lachen kann und sich freuen kann, das es diese Probleme auch woanders gibt. Wunderbar getroffene Protagonisten, die das Buch zum Leben erwecken. Das Buch ist sehr blumig und witzig geschrieben. Aus jeder Zeile springt das wahre Leben hervor. Vieles davon haben wir alle schon einmal erlebt. Das Multitasking der Ehefrau, haben viele von uns schon mal erlebt. Es ist einfach herrlich, wie viel Wahrheit in diesem Buch steckt. Das Cover selbst versprüht schon gute Laune und fällt ins Auge. Die beiden Autorinnen haben mit diesem Buch mal wieder gezeigt, was sie können und wie viel Spaß sie am Schreiben haben. Ich habe mich wirklich sehr unterhalten gefühlt.
LovelyBooks-BewertungVon Schwertlilie79 am 06.05.2023
Ein schwieriges Thema unterhaltsam dargestellt. Für mich bleibt das Buch dennoch zu sehr an der Oberfläche. Wer sich einen unterhaltsamen, humorvollen Ansatz wünscht, um mit dem Thema "Mental Load" umzugehen, ist mit diesem Buch gut beraten. Flüssig und in gut verständlicher Sprache beschreiben die beiden Autorinnen hauptsächlich mittels persönlicher Anekdoten von ihrem Mental Load. Angereichert mit zahlreichen, größtenteils (mutmaßlich) hilfreichen Tipps und Anregungen, kann das Buch dabei unterstützen, den zahlreichen Herausforderungen des Alltags erfolgreich zu begegnen.Meiner Meinung nach ist der Titel des Buches "Ich dachte, zu zweit muss man nicht alles selber machen" etwas irreführend. Ich bin eher davon ausgegangen, dass in dem Buch klar dargestellt wird, wie man sich im herausfordernden Familienalltag besser strukturieren, absprechen und gemeinsam organisieren kann.Die in dem Buch erzählten Geschichten der beiden sympathischen Autorinnen habe ich als absolut nachvollziehbar empfunden, dennoch konnte mich das Buch im Großen und Ganzen nicht so recht überzeugen.Vielleicht bin ich schon zu sehr in der Mental-Load-Falle gefangen, als dass mich launige Geschichten wieder herausholen könnten? Wobei ich auch nicht konkret sagen könnte, was mich stattdessen zu hundert Prozent abgeholt hätte...Besonders irritiert haben mich jedenfalls die beiden Abschnitte, in denen es um ehrenamtliche Tätigkeiten und den Neubeginn in einer fremden Umgebung handelt. Ich hatte kurz überlegt, ob ich noch das richtige Buch in Händen halte. Dennoch werde ich das Buch bei der ein oder anderen Gelegenheit nochmals zur Hand nehmen und sehen, ob die vorgeschlagenen Ideen dazu beitragen können, zur Entspannung meiner Situation beitragen können.