»Gerade in der Zusammenschau aktueller Ereignisse und Prozesse mit längerfristigen politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen erweist sich Das gespaltene Haus von Manfred Berg als ein großer Wurf, was es angesichts des laufenden Wahlkampfes in den USA mit Blick auf dessen Analyse und Einordnung in größere Kontexte als das Buch der Stunde erscheinen lässt. «Michael Kolkmann, Portal für Politikwissenschaft, 01. November 2024 Michael Kolkmann, Portal für Politikwissenschaft
»Die ebenso analytisch wie diskursiv angelegte Untersuchung, bei der der chronologische Rahmen hinter dem inhaltlichen Fokus verblasst, gehört zum Besten, was bislang im deutschsprachigen Raum über die Polarisierung der amerikanischen Politik und Gesellschaft geschrieben wurde und das mit einer erzählerischen Leichtigkeit, die vergessen lässt, welche Gedankenarbeit in jedes der siebzehn Kapitel geflossen ist. «Victor Mauer, Neue Zürcher Zeitung am Sonntag, 29. September 2024 Victor Mauer, NZZ am Sonntag
»Wer erfahren möchte, wie tief die Wurzeln des politischen Konflikts zwischen diesen beiden Politikern reichen, wird in Bergs kenntnisreicher und hervorragend recherchierter Untersuchung die Erklärung finden. «Georg Schild, Zeitschrift für Geschichtswissenschaft, Heft 9/2024 Georg Schild, Zeitschrift für Geschichtswissenschaft
»Manfred Berg ist ein schonungsloser Analytiker und das macht die Lektüre so gewinnbringend. [ ] Eine Empfehlung für alle, die das Phänomen Trump und die gefährliche Entwicklung in den USA verstehen und daraus die richtigen Schlüsse ziehen wollen. «Tilo Kößler, Deutschlandfunk Andruck, 19. August 24 Tilo Kößler, Deutschlandfunk