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Südlich von Porto lauert der Tod

Ein Portugal-Krimi | Perfekte Urlaubslektüre, die an die portugiesische Atlantikküste entführt - zum an den Strand Träumen

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Mord an der Costa de Prata: der erste Fall für Ria Almeida
Wie flüssiges Silber glänzt der Atlantik vor dem portugiesischen Küstenort Torreira, als Ria Almeida in der alten Heimat ihrer Eltern ankommt. Die Stuttgarter Polizistin ist für die Beerdigung ihres geliebten Großvaters angereist, doch die Trauerfeierlichkeiten werden vom Tod einer jungen Frau im Ort unterbrochen. Niemand ist darüber entsetzter als Dorfpolizist João, seines Zeichens Ehemann von Rias Cousine und eher mit Falschparkern als mit Leichen vertraut. Zunächst wirkt es, als handle es sich um einen tragischen Unfall. Aber dann verschwindet die Leiche über Nacht - und João und Ria ermitteln wider Willen in ihrem ersten gemeinsamen Fall.
***
Für alle, die Portugal und gut erzählte Krimis lieben; für alle, denen beim Gedanken an Pastel de Nata das Wasser im Mund zusammenläuft; für alle, die sich durch die Buchseiten hindurch in den Urlaub träumen wollen.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
30. März 2023
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
336
Dateigröße
3,95 MB
Autor/Autorin
Mariana da Silva
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783843729550

Portrait

Mariana da Silva

Mariana da Silva lebt als freischaffende Autorin und Redakteurin in Hamburg. Als älteste Tochter ihrer portugiesischen Familie in Stuttgart aufgewachsen, weiß sie, dass ein Kühlschrank nie leer sein sollte und Wein am besten schmeckt, wenn liebe Menschen am Tisch sitzen. Südlich von Porto lauert der Tod ist ihr erster Krimi.

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Von Bellis-Perennis am 30.04.2024

Feiner Urlaubskrimi

Ria Almeida, eine Polizistin aus Stuttgart, ist nicht nur wegen der Beerdigung ihres Großvater in das kleine portugiesische Städtchen Torreira gekommen, sondern auch um ein wenig Auszeit vom Job und Liebeskummer zu nehmen. Allerdings wird sie unversehens in einen Kriminalfall verwickelt und beginnt mit ihrem angeheirateten Cousin João, der der Leiter der Polizeistation von Torreira ist, zu ermitteln, obwohl sie natürlich keine Befugnisse, sondern nur ihr Bauchgefühl hat. Das Bauchgefühl ist eine Ahnung, mit der man eigentlich immer richtig liegt. Raquel Martins de Souza, eine Kunsthistorikerin, wird von ihrer Schwester Inêz tot aufgefunden. Da es keine äußerlichen Anzeichen eines unnatürlichen Todes gibt, wird die Leiche zunächst in das örtliche Bestattungsinstitut überführt. Inêz hingegen glaubt felsenfest an ein Verbrechen und als sich João endlich weich klopfen lässt, eine Autopsie anzuordnen, ist die Leiche verschwunden, nur um einige Zeit später als Wasserleiche wieder aufzutauchen. Die sich daraus ergebenden Komplikationen überstrahlen, ebenso wie die liebe Familie, das Krimi-Geschehen ein wenig. Meine Meinung: Da ich zuvor wieder einmal den zweiten Teil einer Reihe (Südlich von Porto wartet die Schuld) gelesen habe, musste ich mir nun den hier vorliegenden ersten Fall vornehmen. Der Krimi hat mich nicht enttäuscht. Er vermittelt Urlaubsflair und viel Lokalkolorit, denn die Protagonisten dürfen nach Herzenslust schlemmen. Die Charaktere sind recht gut angelegt und bieten Potenzial für eine Weiterentwicklung. Insgesamt hat mir die Verquickung von Kriminalfall, Lokalkolorit und Familiengeschichte sehr gut gefallen. Das Cover mit den blauen Azulejos sticht sofort ins Auge. Ein nettes Detail sind die Kapitelüberschriften: Hier wird jeweils ein portugiesischer Begriff hübsch umschrieben. Dabei lernen wir auch kräftig fluchen. Fazit: Ein gelungenes Debüt, dem ich gerne 4 Sterne gebe.
Von Lesemama am 29.06.2023

Ein Wohlfühlkrimi

Zum Buch: Rias Großvater ist gestorben und soll nach seinem letzten Wunsch in seiner Heimat Portugal beigesetzt werden. Dazu reist die in Stuttgart lebende Ria nach Portugal. Da Ria noch jede Menge Urlaub hat und in Stuttgart auch niemand auf sie wartet, hängt sie gleich noch ihren Jahresurlaub dran und plant vier Wochen bei ihren Verwandten zu bleiben. Dann wird in dem beschaulichen Örtchen eine Frauenleiche gefunden und Ria greift dem Mann ihrer Cousine, der Polizist ist, unter die Arme. Meine Meinung: Es fängt recht beschaulich an, man lernt zuerst die Familie kennen, der Großvater ist beerdigt, die Familie sitzt noch zusammen. Erst nach und nach wird es ein Krimi. Neben Ria, die schnell in die Ermittlungen einbezogen wurde, spielt auch noch Nuno, der Sohn des örtlichen Bestatters, eine Rolle. Ich mochte den Erzählstil sehe gerne, die Chataktere waren interessant und sympathisch, das Setting wurde sehr schön beschrieben, da war der Kriminalfall fast Nebensache. Aber auch der Krimi war spannend und gut erzählt. Mir hat das Buch jedenfalls sehr gut gefallen und ich fand es einen richtigen Wohlfühlkrimi. Gute, spannende Unterhaltung.