"Diese rasante und traurig-komische Tom Sawyer- und Huckleyberry Finn-Geschichte erzählt Balko lakonisch und mit erfrischendem Humor." Stephanie von Oppen, Deutschlandfunk, 06. 07. 20
"Mythen und freche Kinderstreiche, sadistische Nazis und die Liebesgeschichte seiner Großeltern es ist beeindruckend, wie Peter Balko die unterschiedlichsten Versatzstücke als Bausteine für sein slowakisches Macondo ineinander schiebt. Und wie er eine Sprache dafür findet, die zwischen Übermut und Weisheit schwebt. Da zieht ein Autor alle Register seines Könnens, dabei ist Balko gerade Anfang Dreißig." Wolfgang Popp, Ö1 Kulturjournal, 09. 03. 20
"Peter Balko schlägt Haken und Purzelbäume, seine Erzählung pulsiert und ist quicklebendig. Wer bequeme moralische Einsichten sucht, dem läuft das Buch in Windeseile davon. . . . Fabelhaft!" Peter Jungwirth, Wiener Zeitung, 16. 05. 2020