»Der britische Historiker Peter Heather zählt zu den bedeutendsten Kennern der Spätantike und des Frühmittelalters. In seinem neuen Buch beleuchtet er das Spannungsverhältnis zwischen Kaiser und Papst, bei dem die Kirche die Definitionsmacht inne hatte. «Manfred Papst, Neue Zürcher Zeitung am Sonntag, 26. 10. 2014 Manfred Papst, NZZ am Sonntag
»Der junge Ire hat den großen Stil der Geschichtsschreibung auf den Kontinent zurückgebracht, so wie einst im achten Jahrhundert irische Missionare das Christentum in Germanien einpflanzten. «Gustav Seibt, Süddeutsche Zeitung, 07. 10. 2014 Gustav Seibt, Süddeutsche Zeitung
»Ein anregendes Buch, das der gebildete Laie wie auch der Fachwissenschaftler mit Gewinn zur Hand nimmt. «Detlev Kraack, Zeitschrift für Geschichtswissenschaft, Februar 2016 Detlev Kraack, Zeitschrift für Geschichtswissenschaft
»"Die Wiedergeburt Roms" strahlt durch zupackende Urteile, den ausgeprägten Mut zu aktuellen Vergleichen und eine flotte Schreibe. In der Verknüpfung von langen historischen Linien und gut gewählten Einzelbeispielen liegt die darstellerische Stärke dieses flüssig zu lesenden Buchs. «Prof. Dr. Bernd Schneidmüller, Damals, Januar 2015 Bernd Schneidmüller, DAMALS
». . . ein anregender neuer Blick auf langfristige Entwicklungen und Zusammenhänge. «Geschichte, 12/2014 G/Geschichte
»Der neue Heather ist das! . . . und glänzend erzählt. Souverän geleitet Peter Heather den Leser durch die Jahrhunderte nach dem Untergang des weströmischen Reiches 476 n. Chr. «Stefan Rebenich, Neue Zürcher Zeitung, 03. 10. 2014 Stefan Rebenich, Neue Zürcher Zeitung