»Sie kann die Feigheit, die sich in der . . . Gesellschaft und deren nachträglicher Vermittlung ausdrückt, überwinden zugunsten eines echten Interesses, Lebensformen vernünftig zu verändern. « Thomas Meyer, DIE ZEIT
»Seit ihrem Antritt 2009 an der Universität . . . hat sich Jaeggi bereits einen festen Platz in der deutschen Philosophie erarbeitet. Das Buch bestärkt den Eindruck, dass sich hier eine wichtige philosophische Stimme ausgebildet hat, die sich die Gesellschaft und ihre Fragen zum Thema macht und von der man noch hören wird. « Eva Weber-Guskar, Süddeutsche Zeitung
»Mit diesem Buch sind nicht nur die Begriffe und Kriterien fundierter Kritik gewonnen, sondern ist auch ein Thema gesetzt, das ins Innerste der Philosophie gehört. « Franz Viohl, Berliner Zeitung
»Man kann Rahel Jaeggis Untersuchung nicht hernehmen und in ihm nach Lösungen wühlen . . . Aber man kann mit ihm lernen, die Probleme zu situieren und die Lebensformen zu kritisieren. Das ist der Anfang, alles weitere ergibt sich aus dem Lernprozess selbst . . . Für das Kennenlernen ist Jaeggis Buch unerlässlich. « Dirk Pilz, nachtkritik. de
» . . . ein überzeugendes Plädoyer für eine rationale, nicht-paternalistische Bewertung von Lebensformen, die deren experimentelle Pluralität voraussetzt. « Thomas Mirbach, pw-portal. de/ Portal für Politikwissenschaft
»Ein in keinster Weise ethisch-normativ überhebliches Buch für alle, die Spaß am unkonventionellen und undogmatischen Denken, der Kritischen Theorie und wilden Diskussionen haben! « Philip J. Dingeldey, potemkin-zeitschrift. de
»Bei der Kritik von Lebensformen handelt es sich um ein bedeutendes und bestechendes Buch, das in systematisch anspruchsvoller Weise einen innovativen und umfassenden Ansatz kritischer Theorie entfaltet. « Stefan Deines, Zeitschrift für philosophische Literatur
»Rahel Jaeggi hat einen überaus gehaltvollen und lesenswerten Entwurf einer Theorie von Lebensformen geschrieben, der bei allen offenen Fragen (wie der nach der behaupteten Synthese von funktionaler und guter Problembewältigung) einen wichtigen Beitrag für das Nachdenken über Bedingungen und Verständnis der Formen menschlichen Zusammenlebens darstellt. « Andreas Großmann, Neue Politische Literatur