Die junge Alina reist für ein Au-Pair Jahr in die Stadt der Liebe. Dort begegnet sie nicht nur ihrem Schützling Emile samt Eltern, sondern auch dem älteren Halbbruder Maxim, der gleich einen bleibenden Eindruck bei ihr hinterlässt. Alina bekommt ihn nicht mehr aus dem Kopf, so sehr sie sich auch dagegen sträubt. Ob die beiden eine Zukunft haben werden, wie Maxim sich fühlt und welche Hindernisse und Missverständnisse Alina begegnen, müsst ihr selbst herausfinden.
Teilweise wollte ich gar nicht aufhören zu lesen, so gut hat mir die Geschichte, die aus Alinas Perspektive geschrieben wurde, gefallen. Die Charaktere, bis auf den Vater von Maxim und Emile, waren mir alle sehr sympathisch. Emile der lebhafte und zum knuddelnde Schützling, seine berufstätige liebevolle Mutter, Maxim der Good Guy Zirkusartist, welcher seine Choreographie an der Poledancestange übt, Alina die freundliche Fremde und ihre beste Freundin, die sie unterstützt und zum Quatsch machen ermutigt.
Durch den flüssigen Schreibstil, bin ich nur so durch die Seiten geflogen und die Ortsbeschreibungen waren so detailliert.
Maybe in Paris ist eine echte Feelgood-Story mit Cozy-Vibes, die ich nur empfehlen kann.