»Torsten Schulz schenkt seinen Figuren mit Witz und Herz eine Vergangenheit. Er erzählt eine anrührende Geschichte von Freundschaft und Herkunft aus einer anderen Welt.«Janina Fleischer, Dresdner Neueste Nachrichten, 29. April 2022 Janina Fleischer, Dresdner Neueste Nachrichten
»Mit 'Öl und Bienen' hat der Schriftsteller und Drehbuchautor Torsten Schulz einen neuen wunderbar-skurrilen DDR-Schelmenroman geschrieben. Ein sehr lustiges, toll komponiertes Buch und damit ein ideales Lesefutter in Zeiten wie diesen.«Gesa Ufer, rbb Radio Eins, 31. März 2022 Gesa Ufer, Radio Eins rbb
»Eine wunderbar abstruse anrührende und trotzdem oder gerade deswegen sehr wahrhaftige Geschichte.«Alexander Suckel, MDR, 23. Februar 2022 Alexander Suckel, mdr Kultur
»Torsten Schulz erzählt die Geschichte der drei sympathisch-eigenwilligen Freunde mit romantischem Blick und humoristischen Zügen, er zeichnet seine Figuren manchmal so genau und zärtlich, dass sie einem regelrecht ans Herz wachsen«Katja Hübner, FF dabei, 28. Januar 2023 Katja Hübner, FF dabei
»Viel wird mit Wörtern hantiert in Torsten Schulz` bisher spielerischstem und zugleich [ ] dichtesten Roman. [ ] Ein novellistisches Erzählen findet darin seinen Raum, ein geerdetes Erfinden, das sich schwerelos ins Surreale und Naturmystische hebt und weitet.«Cosima Lutz, Berliner Morgenpost, 06. September 2022 Cosima Lutz, Berliner Morgenpost
»`Öl und Bienen` ist ein witziger, hintergründiger, mehrdeutiger, fantastischer Wonneproppen von Buch. Spätestens als Superfrau Agnes auftauchte, schmolz alles in mir und ich ergab mich ganz dem Lesefluss.«Frank Willmann, Kulturexpresso, 29. März 2022 Frank Willmann, Kulturexpresso
»Es ist eine Frage der Zeit, wann aus diesem Buch auch ein Film wird. Hoffentlich!«Anne-Dore Krohn, rbb Kulturradio, 25. März 2022 Anne-Dore Krohn, rbb
»Ein Highlight des Bücherfrühlings 2022«Carsten Otte, Tagesspiegel, 22. März 2022 Carsten Otte, Tagesspiegel
»Zu Beginn ist völlig unklar, in welche Richtung sich die Geschichte entwickeln wird. Aber schon die frappierende Aktualität des Erdölthemas in kriegerischen Zeiten macht die Einstiegszene, die knapp hundert Jahre später, also kurz vor der Pandemie spielt, zu einem literarischen Coup. Gebannt folgt man dem kuriosen Vortrag des Chronisten, der sich in den Redepausen mit Bier und Kräuterlikör abfüllt. [ ] 'Öl und Bienen' ist kein familiäres Rührstück, sondern ein absurdes Schauspiel des Scheiterns [ ] Schulz Roman offeriert eine subversive DDR-Idylle und ist gleichfalls eine Hymne auf den Rock der siebziger Jahre. Mit 220 Seiten ein vergleichsweiser schmaler Roman, bereitet Öl und Bienen gewiss ein größeres Lesevergnügen als viele umfangreichere Prosawerke dieses Bücherfrühlings.«Carsten Otte, Tagesspiegel, 22. März 2022 Carsten Otte, Tagesspiegel
»So anschaulich beschrieben, dass man alles vor sich sieht.«Christine Watty, ZDF - Das Blaue Sofa, März 2022 Christine Watty, ZDF
»Schulz ist dem magischen Realismus verpflichtet. Genaue Beschreibungen des Sozialen und phantasievolle Wendungen machen den Reiz der Lektüre aus.«F. B. Habel, Junge Welt, 17. März 2022 F. B. Habel, Junge Welt
»Torsten Schulz hat einen wunderbar schrägen Roman mit überraschenden Pointen geschrieben [ ]. Öl und Bienen` erzählt von unfreiwilligen Gemeinschaften, von der Zufälligkeit eines Lebenswegs und davon, dass nichts bleibt, wie es ist. Nicht mal in einem gottverlassenen Kaff wie Beutenberge.«Kreuzer Online, 15. März 2022 Kreuzer
»Erdöl, Bienen, Staat und Frauen, Ost- und Westmythen: Auf ganz subtile Weise baut der vielfach ausgezeichnete Autor Torsten Schulz [ ] Botschaften unter dem Deckmantel des Humors ein.«Diana Wieser, Schreiblust-Leselust, 02. März 2022 Diana Wieser, Schreiblust-Leselust
»[V]or allem eine sehr ziemlich beobachtete Milieugeschichte: [ ] Torsten Schulz [ ] kann filmreif erzählen, und Humor hat er auch.«Christina Tilmann, Brandenburger Blätter, 26./27. Februar 2022 Christina Tillmann, Brandenburger Blätter