Bücher versandkostenfrei*100 Tage RückgaberechtAbholung in der Wunschfiliale
product
cover

Keeping Autonomous Driving Alive

An Ethnography of Visions, Masculinity and Fragility

eBook pdf
eBook pdf
0,00 €inkl. Mwst.
Sofort lieferbar (Download)
Empfehlen
In Keeping autonomous driving alive, Göde Both studies the relationships between researchers and artefacts held together by contested visions. Drawing on ethnographic fieldwork in a pioneering research project in Germany, he argues we can make sense of technological visions only if we simultaneously grasp the role of care, gender, and narrative in sustaining technological research.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
20. April 2020
Sprache
englisch
Seitenanzahl
148
Dateigröße
5,72 MB
Autor/Autorin
Göde Both
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
ohne Kopierschutz
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
PDF
ISBN
9783966659833

Portrait

Göde Both

Göde Both is is a computer scientist and researcher at the Centre for transdisciplinary Gender Studies at Humboldt-University Berlin, Germany.

Pressestimmen


Ein denkwürdiger Titel, der unterstreicht, was Both uns zeigt nämlich, dass es beim autonomen Fahren nicht darum geht, die Hände vom Lenkrad zu nehmen. Es geht vielmehr um ein öffentliches Experiment, das sowohl Verkehrsräume als auch Vorstellungsräume auf die Probe stellt und dessen enorme Reichweite noch kaum abzusehen ist.


Raus aus dem Labor! von Susann Wagenknecht auf Soziopolis



Das Lesen dieser Arbeit ist sehr zu empfehlen, zeigt sie doch die Komplexität all der Verknüpfungen und Verknotungen von symbolischen, technischen, realweltlichen, politischen und juris[1]tischen Aspekten, Förderungs-politischen und Arbeitskontexten der Mammut-Aufgabe in einer Nussschale eines solchen einge[1]betteten System-Projekts und demonstriert in unnachahmlicher Weise, mit welchem (und nur so) aufwändigen theoretischen und methodologischen Apparat sich der begleitenden Analyse des Projekts genähert werden kann.


Rezension von Britta Schinzel in der FIfF-Kommunikation 2+3/21


Bedeutungen, Identitäten und Praxen entsteht (S. 75). Both ist es gelungen, die Ergebnisse seiner Studie in einer lebendigen, präzisen und lesbaren Weise darzulegen. An einigen wenigen Stellen wäre es hilfreich gewesen, wenn theoretische Schlussfolgerungen, wie etwa die zu technologischer Care-Arbeit und der damit verbundenen emotionalen Arbeit (S. 74), etwas weiter ausgeführt und abschließend resümiert worden wären. Insgesamt aber ist die Form des Buches vorbild[1]haft: Bezüge zur ANT, den Science and Technology Studies (STS) und Feminist Tech[1]nology Studies fließen immer wieder in die Darstellung und Diskussion des empirischen Materials ein, sodass sich Boths Ergebnisse auch ohne umfangreichen Theorie- und Methodenteil gut nachvollziehen lassen


Rezension von Kathrin Ganz in der GENDER 3/2021


Bewertungen

0 Bewertungen

Es wurden noch keine Bewertungen abgegeben. Schreiben Sie die erste Bewertung zu "Keeping Autonomous Driving Alive" und helfen Sie damit anderen bei der Kaufentscheidung.