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Kuschelige Weihnachten? Von wegen!

Mörder und Halunken machen keine Weihnachtsferien - und so haben auch Ermittler keine besinnlichen und erholsamen Feiertage. Sherlock Holmes spürt den Dieb eines Diamanten auf, der in einer Weihnachtsgans gefunden wurde, während Miss Marple vor dem prasselnden Kaminfeuer von einem Mord erzählt. Bei einem traditionellen Weihnachtsessen verschwindet ein Halsband und Jules Maigret überführt an Weihnachten eine Nachbarin bei einem Verbrechen. Lauschen Sie in der warmen Stube den bekanntesten Krimis zur Weihnachtszeit und kommen Sie eiskalten Verbrechern auf die Spur.

Eiskalt serviert von den renommierten Hörbuchsprechern Beate Himmelstoß, Peter Fricke, Oliver Kalkofe, Friedhelm Ptok, Walter Renneisen und Wanja Mues.

Enthält:

CD 1 Agatha Christie "Eine Weihnachtstragödie"

CD 2 Edgar Wallace "Der falsche Rettungsring" und Dorothy L. Sayers " Das Perlenhalsband"

CD 3 Arthur Conan Doyle " Der blaue Karfunkel"

CD 4 Ellis Peters "Der Friedhofskater" und Christianna Brand "Gesegnet sei dieses Haus"

CD 5 und 6 Georges Simenon "Maigrets Weihnachten"

(6 CDs, Laufzeit: ca. 6h 23)

Produktdetails

Erscheinungsdatum
11. Oktober 2016
Sprache
deutsch
Auflage
Ungekürzte Lesung
Ausgabe
Ungekürzt
Laufzeit
383 Minuten
Autor/Autorin
Agatha Christie, Arthur Conan Doyle, Edgar Wallace, Georges Simenon, Ellis Peters
Übersetzung
Gisbert Haefs, Hans-Joachim Hartstein, Mechtild Sandberg-Ciletti, Stefan Troßbach, Maria Meinert
Sprecher/Sprecherin
Oliver Kalkofe, Beate Himmelstoß, Peter Fricke, Walter Renneisen, Friedhelm Ptok, Wanja Mues
Verlag/Hersteller
Produktart
CD
Audioinhalt
Hörbuch
Gewicht
225 g
Größe (L/B/H)
141/125/25 mm
GTIN
9783844523249

Portrait

Agatha Christie

Oliver Kalkofe ist das Arbeitstier unter den Comedians: Ob im Radio oder TV, als Buchautor, Kolumnist, auf CD oder auf der Bühne Kalkofe ist überall. Zusammen mit Oliver Welke produzierte er Der Wixxer für Radio FFN, bevor dieser das Licht der Leinwand erblickte.Peter Fricke, 1940 geboren, erhielt seine Schauspielausbildung an der Otto-Falckenberg-Schule in München. Seitdem spielte er an fast allen bekannten Bühnen, u. a. an der Städtischen Bühne der Stadt Frankfurt/Main, dem Kölner Schauspielhaus, dem Residenztheater München, der Berliner Volksbühne sowie dem Schauspielhaus Düsseldorf. Zusätzlich wirkte er in mehr als 120 TV-Produktionen mit und ist in vielen Hörspielen zu hören.Beate Himmelstoß wurde 1957 in Starnberg geboren. Nach dem Abitur studierte sie Philosophie und Theaterwissenschaft in München und machte eine private Schauspielausbildung. Sie gestaltete mehrere Lyrikprogramme mit Musik und hält regelmäßig Originaltextlesungen philosophischer Texte. Für den Hörverlag las sie u. a. Agatha Christies Klassiker "16:50 ab Paddington" und "Bertrams Hotel" sowie Franklins Erfolgsromane "Die Totenleserin", "Die Teufelshaube" und "Der König und die Totenleserin".Friedhelm Ptok, geboren 1933 in Hamburg, absolvierte nach einer Buchdruckerlehre eine private Schauspielausbildung. Nach seinem ersten Engagement in Flensburg spielte er beispielsweise in Bremen, an den Münchner Kammerspielen und am Schauspielhaus Hamburg, bis er 1972 an den Staatlichen Schauspielbühnen Berlin ein Engagement erhielt. Er ist in verschiedenen Fernsehproduktionen zu sehen, zum Beispiel in Alphateam und Unser Lehrer, Dr. Specht . Friedhelm Ptok ist in zahlreichen Hörspielen zu hören, so in Helma Sanders-Brahms 1001 Nacht , Per Olov Enquists Der Besuch des Leibarztes , Ich habe sie geliebt von Anna Gavalda und in Hans Magnus Enzenbergers Hammerstein oder der Eigensinn die alle im Hörverlag erschienen sind.Walter Renneisen, geboren 1940, studierte Theaterwissenschaften, Germanistik und Philosophie. Nach seinem Besuch der Westfälischen Schauspielschule bekam er feste Engagements in Bochum, Dortmund und Darmstadt. Seit 1977 ist er als freier Schauspieler tätig. Fernsehzuschauer kennen ihn aus Serien wie Der König oder Rote Erde oder sowie von seinen Gastrollen in Tatort , Der Alte u.v.m. Dass Walter Renneisen auch ein gefragter Sprecher ist, beweisen die mehr als 200 Hörspiele, in denen er mitwirkte. 1985 erhielt er den Hörspielpreis der Kriegsblinden, 1995 den Adolf-Grimme-Preis.Wanja Mues wurde 1973 in Hamburg geboren. Er ist in einer Vielzahl von TV- und Kinofilmen zu sehen. So spielte er unter anderem in mehreren Tatort -Folgen, in dem Drama Blueprint an der Seite von Franka Potente, sowie in den internationalen Produktionen Die Bourne-Verschwörung und Der Pianist . Wanja Mues ist auch als Hörbuchsprecher aktiv. Im Hörverlag erschienen von ihm zuletzt Die Monogramm-Morde (Sophie Hannah, Agatha Christie) und Der Turm der toten Seelen (Christoffer Carlsson).

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LovelyBooks-BewertungVon anena am 16.02.2024
Schöne unterschiedliche Krimis, die alle irgendwie mit Weihnachten zu tun haben - am besten gefiel mir die Kater-Geschichte.
LovelyBooks-BewertungVon JuliaSchu am 20.12.2018
Einfach wunderbar und vielseitig! Weihnachten. Das kann die schönste Zeit des Jahres sein: Besinnlichkeit im Kreise der Familie, Tannenduft, Lichter und im besten Fall auch Schnee. Weihnachten kann aber für viele auch zwanghaft werden. Dann hat man das Gefühl, noch so viel besorgen und erledigen zu müssen und durch all die Zwänge kommt man nicht in die so ersehnte Weihnachtsstimmung.Vor lauter Stress keine Ruhe.Auch ich stand in diesem Jahr unter Stress und versuchte viele Dinge, um endlich in die schöne Weihnachtsstimmung zu kommen. Ich schmückte die Wohnung, buk Kekse und hörte Weihnachtslieder. Aber dann fiel mir noch ein weiterer Punkt ein, mit dem ich es versuchen wollte. Und deswegen griff ich zu ¿Die schönsten Weihnachts-Krimis¿ aus dem Hörverlag. Vielleicht ist Weihnachten dieses Jahr einfach nicht ganz so ruhig, warum sich also nicht ein paar weihnachtliche Krimis zu Gemüte führen? Auf diesen sechs CDs ist eine ganz wundervolle Sammlung an großartigen Geschichten von noch großartigeren Autoren. Es gibt kurzweilige Geschichten und auch die ¿langen Kurzgeschichten¿. Für jeden ist etwas dabei! Und wenn man die Geschichten neben dem Keksebacken hört, dann kommt bei jedem Weihnachtsstimmung auf ¿ garantiert!KlappentextKuschelige Weihnachten? Von wegen!Mörder und Halunken machen keine Weihnachtsferien ¿ und so haben auch Ermittler keine besinnlichen und erholsamen Feiertage. Sherlock Holmes spürt den Dieb eines Diamanten auf, der in einer Weihnachtsgans gefunden wurde, während Miss Marple vor dem prasselnden Kaminfeuer von einem Mord erzählt. Bei einem traditionellen Weihnachtsessen verschwindet ein Halsband und Jules Maigret überführt an Weihnachten eine Nachbarin bei einem Verbrechen. Lauschen Sie in der warmen Stube den bekanntesten Krimis zur Weihnachtszeit und kommen Sie eiskalten Verbrechern auf die Spur.MeinungMich haben von Anfang an die großen Namen zu diesem Hörbuch gezogen und das in zweierlei Hinsicht. Die Autorin sind die Crème de la Crème der Krimigeschichte: Agatha Christie, Arthur Conan Doyle oder Edgar Wallace. Nicht alle Namen sagten mir etwas, doch auch die anderen Autoren haben es mit Recht auf dieses Hörbuch geschafft. Und was sind Hörbücher schon ohne ihre großartigen Sprecher? Ganz genau. Und auch unter den Sprechern lassen sich prominente Namen finden wie etwa Oliver Kalkhofe oder Wanja Mues. Etwas unterrepräsentiert ist in jedem Fall das weibliche Geschlecht, denn nur Agatha Christies Geschichte wird von Beate Himmelstoß gelesen. Aber vielleicht sind wir Frauen einfach nicht so blutbesessen? Nur eine Theorie.Als Vorbemerkung lässt sich nur festhalten, dass dieses Hörbuch ganz große Klasse ist! Die Geschichten sind kurzweilig, zum Teil wirklich spannend und tatsächlich auch weihnachtlich. Sie machen sehr viel Spaß und ich habe diese CDs mit großer Freude gehört!Nun komme ich aber zu den einzelnen Geschichten, denn tatsächlich sind sie sehr verschieden.Lediglich 40 Minuten geht Miss Marples Abenteuer mit dem Titel ¿Eine Weihnachtstragödie¿. Die Krimikönigin Agatha Cheistie weiß in dieser Geschichte zu überzeugen. Eingebettet in einen gesellschaftlichen Abend als Rahmen, wird die traurige Geschichte eines Mordes an Weihnachten erzählt, den Miss Marple natürlich aufklären kann. Das Setting ist hier besonders schön und der Fall ist sehr raffiniert. Auch die Stimme von Beate Himmelstoß ist passend und sie liest wirklich gut. Diese Geschichte ist der perfekte Auftakt für dieses Hörbuch!Auf den ersten Streich folgt der zweite auch sogleich. Diesmal darf der Hörer Bekanntschaft mit Edgar Wallace Geschichte ¿Der falsche Rettungsring¿ machen. Diese Geschichte ist die kürzeste des Hörbuches und leider auch die schwächste. Obwohl ich Klassiker liebe, habe ich mit Wallace bisher keine Bekanntschaft gemacht. Der Stil ist relativ langatmig und die Geschichte auch einfach nicht so spannend. Da macht auch die ruhige Stimme von Wanja Mues keinen großen Unterschied. Leider weiß ich nicht, von wann die Geschichte ist, was vielleicht den Stil erklärt hätte. Aber obwohl ich ¿Der falsche Rettungsring¿ nicht wirklich interessant fand, besticht die Geschichte durch einen sympathischen Protagonisten, der dem Hörer die Eigenheiten einer Passagierschiffsfahrt näher bringt. Und auch das kann amüsant sein!Wirklich gut hingegen gefiel mir die Geschichte ¿Das Perlenhalsband¿, das ich zunächst dem großen Sir Arthur Conan Doyle zuordnete. Doch ich lag falsch, denn die Geschichte wurde vom mir unbekannten Dorothy L. Sayers geschrieben. Es gibt einige Parallelen zu Sherlock Holmes, aber trotzdem ist der Aufbau ein anderer. Nichtsdestotrotz ist die hier vorgestellte Weihnachtsgesellschaft, die sich am Weihnachtstag die Zeit mit Scharade und anderen Spielen vertreibt, höchst kurios. In diesem spielerischen Getummel verschwindet die wertvolle Perlenkette der Tochter des Hauses. Einer der Gäste muss sie genommen haben. Aber wer? Die Auflösung ist schelmisch und clever und der Sprecher Friedhelm Ptock weiß diese Kriminalgeschichte richtig in Szene zu setzen! Eine meiner Lieblingsgeschichten auf den CDs!Beinahe einer Stunde darf man der Stimme von Oliver Kalkhofe zuhören, der sich aber nun tatsächlich mit einer Sherlock Holmes Kurzgeschichte von Arthur Conan Doyle befasst. ¿Der blaue Karfunkel¿ hatte ich erst im Oktober selbst gelesen, weshalb mir der Clou der Geschichte schon bekannt war. Die Intelligenz des Meisters wird hier wieder sehr deutlich und die Deduktion nimmt in der Geschichte einen großen Teil ein. Auch deshalb ist es eine große Hörfreude! Den Sprecher allerdings fand ich relativ anstrengend. Ich mag Kalkhofe als Komiker sehr, mit der Stimmvergabe an Sherlock Holmes hat er es aber übertrieben. John Watson hingegen liest er gut.In ¿Der Friedhofskater¿ von Ellis Peters darf man erneut Friedhlem Ptok zuhören, was wahrlich eine Freude ist. Dieser Mann hat genau die richtige Stimmung für die etwas altmodisch erscheinende Geschichte. Ich habe diese Geschichte geliebt, die aus der Sicht eines Landpolizisten erzählt wird. Eine alte und harmlose Dame wird ermordet, die eigentlich jeder mochte. Bei der Aufklärung hilft der Friedhofskater auf sehr gekonnte Art und Weise. Und nebenbei schafft der Autor es, die Eigenheiten dieser lieben Tiere darzustellen, was für wirklich komische Momente sorgt.Eine etwas blassere Geschichte ist ¿Gesegnet sei dieses Haus¿ von Christianna Brand. Von Anfang an scheint diese Geschichte nicht ganz in das bunte Potpourri zu passen, denn es geht eher um die Weihnachtsgeschichte in modernem Mantel. Hinzu kommt ein religiöser Aspekt, über den ich mich als Hörer doch gewundert habe. Erst ganz am Ende wird die Pointe deutlich und erst durch die letzten paar Minuten gewinnt die Geschichte an Pfiff. Es ist ein wenig schade, dass für die Geschichte ein männlicher Sprecher gewählt wurde, nämlich Walter Renneisen. Das soll allerdings keine Kritik an eben diesem sein, denn er macht seine Sache gut und liest mit tollen Betonungen. Auch dank ihm kommt der Wendepunkt so gut zur Geltung!Und last but not least: ¿Maigrets Weihnachten¿ von George Simenon. Diese Geschichte nimmt mehr als zwei Stunden der insgesamten Laufzeit von 6,5 Stunden ein. Und das zurecht! Ich war anfangs skeptisch, warum diese ¿lange¿ Geschichte in die Kurzgeschichtensammlung aufgenommen wurde. Aber durch das Ausholen gewinnt diese Geschichte an viel mehr Tiefgang. Außerdem ist sie trotz Leichtigkeit sehr spannend! Ich wollte nach einer Weile gar nicht mehr aufhören zu hören, wie der französische Kommissar Maigret einen Fall von seiner Wohnung aus löst, der sich in seiner Nachbarschaft zugetragen hat und gar nicht offiziell ist. Im Nachbarhaus hat ein kleines Mädchen, das an Weihnachten leider ans Bett gefesselt ist, den Weihnachtsmann in der Nacht gesehen. Es war in ihrem Zimmer, hat ihr eine Puppe geschenkt und sich danach am Fußboden zu schaffen gemacht. In dieser Geschichte wimmelt es nur so an Kuriositäten und Charme. Die Geschichte ist auf ihre ganz eigene Art amüsant und ein absolutes Highlight dieser Sammlung! Peter Fricke lässt die Geschichte weihnachtlich und kriminell zugleich wirken und ich habe ihm sehr gern gelauscht!FazitDiese sieben Krimigeschichten haben alle weihnachtliche Elemente. Die einen mehr, die anderen weniger. Und doch haben sie alle eines geschafft: Sie haben mich der weihnachtlichen Stimmung deutlicher näher gebracht. Dabei sorgen sie noch für wunderbare und auch spannende Unterhaltung! Die Sprecher sind sehr gut gewählt! Ebenso ist die Auswahl der Geschichten und Autoren gelungen. Es gibt ruhige und sehr rasante Geschichten und so ist sicher für jeden etwas dabei! Ich kann diese Geschichtensammlung nur empfehlen! Meine Lieblinge sind auf jeden Fall ¿Der Friedhofskater¿, ¿Maigrets Weihnachten¿ und ¿Das Perlenhalsband¿. Wie man sehen kann, sind das nicht die Geschichten der Krimigrößen ¿ und das zeigt die Qualität dieses Hörbuchs. Selbstverständlich vergebe ich fünf Spitzenschuhe und versehe dieses Hörbuch mit schönen Weihnachtsgrüßen an das Verbrechen.